Just a Dream

Im Irrenhaus

Es beginnt damit das ich einem Raum aufwache mit noch zwei anderen Leuten. Beide weiblich , die eine hat kurze blonde Haare und die andere Brünette welche sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hat. Eine Frau tritt ein und führt uns in einen anderen Raum.
Es ähnelt etwa einer trainingshalle aber keine gewöhnliche sondern eher wie die aus catching Fire. Jede Station hatte eine besondere Aufgabe

Ich wurde mit den zwei anderen zu einem Schwimmbecken geführt. Dieses war jedoch verseht mit Hindernissen durch welche hindurch oder rüber schwimmen mussten auch gab es Arten von Fallen das bedeutet bist du nicht schnell genug wirst du geschnappt .

Ich fragte mich als ich so länger drüber nachdachte ob es mein Unterbewusstsein deshalb hervorbrachte da ich seit über 10 Jahre im Verein schwimme.

Beim ersten Hindernis mussten wir tauchen hatten jedoch die Wahl zwischen zwei Weggabelungen das tückische daran das es nur einen richtigen Weg gab.
Gerade als ich hindurch schwimmen wollte knallte eine Wand hinunter und versperrte mir den Weg natürlich nutzen die anderen beiden dies aus und schwammen sofort durch den anderen und ich musste zusehen das ich so schnell wie möglich hinter her kam.

Danach wechselte sich die Umgebung , ich bin in einem Raum , es sah aus wie ein Zimmer die man immer hatte wenn man auf Klassenfahrt in Jugendherbergen gefahren ist ,mit meinen zwei besten Freunden . Wir trugen alle die selbe weiße Kleidung und sind immer noch in dem gleichen Haus wie am Anfang . Alles ähnelte sehr einer irren Anstalt.
Wir saßen alle drei auf unseren jeweiligen Betten und überlegten uns einen Plan wie wir raus fliegen könnten.
Wir überlegten lange bis wir auf komische Art und weise einen geheimen Tunnel entdeckten . Natürlich gingen wir hinein und kamen tatsächlich hinaus . Wir rannten so schnell es nur ging und schon im nächsten Moment ertönte der Alarm. Männer mit Hunde und Taschenlampen stürmten hinaus und liefen uns hinter her doch wir schafften es hinaus .
Wir rannten und zwar solange bis wir das Haus nicht mehr sehen konnten erst dann trauten wir uns eine Pause zu machen und zu verschnaufen , wir waren einfach nur überglücklich und konnten es kaum glauben das wir es wirklich geschafft hatten.