Just a Dream

The lost boy

Ich befinde mich mit meiner Klasse in einem Waldstück in unserer Stadt.(als kurze Info unsere Stadt ist eigentlich nur ein zu groß gewordenes Dorf)
Aus irgendeinem Grund mussten wir Müll aufsammeln bzw wie unsere Lehrerin sagte "den Wald reinigen".
Nach einer gewissen Zeit merkte ich wie einer von uns fehlte . Ich fragte die anderen wo er sei doch keiner konnte mir eine Antwort geben. Ich fing an mir sorgen zu machen und meinte das sie losgehen müssen um ihn zu suchen doch keiner aus meiner Klasse scherte sich wirklich darum. Alle meinten er würde schon wieder auftauchen doch ich begann ernsthaft mir Sorgen zu machen.
Als ich mich so umsah fand ich plötzlich mehrere Zettel die auf dem Boden lagen und eine Art Spur darstellten. Ich war voller Euphorie und ging schnell zu den anderen und sagte:"hey die sind bestimmt von Justin ( so hieß der verschwundene) er will bestimmt das wir ihn finden." Dich meine Klassenkameraden schauten mich nur verdutzt an und erklärten mich für verrückt.

Wir fangen an unsere Sachen zusammen zu packen und zu gehen doch von Justin fehlte immer noch jede Spur.

Wir gingen aus dem Waldstück hinaus welches genau an einer Straße grenzte , wie überquerten die Straße und als wir auf der anderen Seite angelangt waren schaute ich nochmal zurück und sah ihn da stehen.

Justin stand an einem Baum und schaute mich an doch irgendwas war anders. Es waren seien arme die waren Äste. Seine Arme und Hände bestandne aus Holz und sahen aus wie kleine Bäume.
Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Im nächsten Moment drehte sich Justin einfach weg und verschwand im Wald.

Ich beschloss dem auf den Grund zu gehen. Ich ging am nächsten Tag noch mal in den Wald und ich wurde fündig.
Ich fand eine Art Hinweis welche von Justin war und mir helfen sollte ihn zu finden bzw aufzuklären was mit ihm geschehen ist.
Doch die Hinweise hatten ihre Nachteile , jedesmal wenn ich einen neuen Hinweis fand geschah eine Art Katastrophe. Beim ersten Mal verfolgten mich tollwütige Wölfe , beim zweiten wechselte dich sogar meine Umgebung und die Zeit . Ich befand mich dann plötzlich im Mittelalterlichen Zeitalter und Hexen verfolgten mich. Beim dritten Mal waren es sogar Wölfe und Hexe zusammen. Ich rannte und rannte.
Man trieb mich in eine Ecke und es gab keinen Ausweg , ich rutschte an der Wand hinter und dann stürzten sie sich auf mir. Schützend hielt ich meine Arme vors Gesicht doch es passierte nichts. Als ich meine Augen wieder öffnete war ich wieder in meiner Zeit und Umgebung angekommen. Um genauer zu sagen hockte ich in einer Ecke in einem Raum bei mir auf Arbeit. Meine Mutter kam hinein (ja wir arbeiten am selben Arbeitsplatz ) und fragte mich wieso ich da in der Ecke hockte . Ich konnte ihr keine wirkliche Antwort geben und stammelte einfach vor mir her da ich immer sichtlich geschockt War von dem Ereignis aber davon wusste meine mum natürlich nichts. Keiner wusste was davon oder sah das was ich sah.

Und das war das Ende eines weiteren sehr komischen Traum von mir hoffe es hat euch gefallen ^^