Sulay extra

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  #Lay#

Drei Monate sind jetzt schon vergangen, wo ich Suho meine Liebe gestanden habe, und wir sind seit dem noch nicht intim geworden. Was ich gerne ändern würde, aber ich weiß nicht wie Suho das sieht.
Es ist Freitagabend und wir sind alleine. Diese Chance sollte ich doch nutzen, oder nicht? Er sitzt aus dem Sofa und schaute Fern. Ich gehe von hinten auf ihn zu und lege meine Arme um seinen Nacken und lege mich dadurch halb auf die Lene. Ich fange langsam an seinen Nacken zu Küssen. Meine Hände wandern oben durch die Öffnung des Pullis und streicheln sanft seine weiche Brust. Seufztest lehnt er seinen Kopf an meiner Schulter an. „Sollen wir nicht besser in unser Zimmer gehen, bevor die anderen wieder kommen?" fragt er mich. So was lässt man sich ja nicht zweimal sagen. Gesagt getan. So schnell ich konnte löse ich mich von ihm, gehe um das Sofa rum und hebe ihm im Brautstill hoch und mach mich auf dem Weg in unser Zimmer. Dort angekommen lege ich ihn behutsam aufs Bett und beuge mich über ihn.


#Suho#

Ganz sanft küsste er mich. Seine Lippen sind so weich, einfach nur himmlisch. Er strich mir mit seiner Zungenspitze über meine Lippen, um nach Einlass zu bitten. Ich öffnete sofort meinen Mund, um seine Zunge in Empfang zu nehmen. Unsere Zungen tanzten miteinander, bis ich keine Luft mehr bekam und wir uns lösen mussten. Nur wenige Zentimeter von mir entfernte er sich und sah mir in die Augen - sie funkelten nach mehr - Verlangen und Lust. Er zog mir sanft das T-Shirt aus und legte es neben meinem Kopf ab. Dann beugte er sich wieder über mich, um mir am Ohrläppchen zu knabbern. Mit Schmetterlingsküsschen wanderte er meinen Hals runter zum Schlüsselbein. Zwischendurch biss er leicht zu was mir ein entlockte. Lay ging hoch und lächelte mich an, beugte sich wieder über mich und hauchte mir mit einem nicht zu überhörnenden, erotischen Unterton ins Ohr, "Das gefällt dir" wodurch ich eine Gänsehaut bekam. Er strich mir zart mit der linken Hand über die Wange, wanderte weiter mit ihr über den Hals, runter zur Brustwarze. Wo er mit dem Mund dann auch hinging, um mit ihr zu spielen. Erst nur mit der Zungenspitze, aber dann biss er leicht rein, um dann wieder drüber zu lecken. Das raubt mir den Verstand. Ich wollte mehr. Er wanderte immer weiter mit der Hand nach unten bis er am Hosenbund ankam. Ich schaute zu ihm runter und verdammt er hatte noch alles an. „Willst du dir dein T-Shirt nicht auch mal Ausziehen?", fragte ich ihn ganz verlegen. Er schaute zu mir auch und grinste mich an. „Ja das könnte ich machen, aber willst du mir nicht lieber helfen?" Mit ganz rotem Kopf schaute ich ihn an. Meinte er das gerade ernst? Ganz langsam und mit zitternden Händen wanderte ich seine Brust runter, schiebe sein Oberteil hoch und zieh es ihm aus. Kurz drauf lege ich meine Hände an seinem Gürtel an um ihm die Hose aus zu ziehen, auf einmal legte er seinen Hände auf meine. Ich schaue ihn verwundert an, aber er schüttelt nur den Kopf, beugt sich zu mir runter, sodass er mit den Lippen genau neben meinem Ohr ist. „Sei nicht so stürmisch, kleiner. Du bekommst noch deinen Spaß, keine Angst", sagte er und ich könnte schwören, dass seine Stimme tiefer und rauer als sonst ist. Oh mein Gott ich kann es jetzt schon nicht erwarten. Er wanderte mit seinen Händen runter zu meiner Hose, diese öffnete er auch direkt. Hose samt Boxer fanden denn weg auf den Boden. Nun lag ich - wie Gott mich schuf - vor ihm und mir war das mehr als peinlich. So gut es ging, versuchte ich mein Glied vor ihm zu verstecken, aber er packte meine Hände neben meinem Kopf und schaute auf mich herab. Kurz darauf wanderte er wieder runter zu meinem Glied. Er beugte sich nach vorne und nahm mein Glied in die Hand und fing an langsam mit der Hand den Schaft rauf und runter zuwandern. Wo er seine Hand wieder unten hatte leckte ich mit der Zungenspitze über die Spitze meines Glieds. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und fing an genüsslich zu stöhnen. Gott, fühlt sich das geil an. Er nahm daraufhin mein Glied in den Mund. Lay ging auf und ab, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte ihn etwas. Er ging drauf ein, und nahm mein Glied in voller Länge in den Mund. Genüsslich ging er auf und ab, zwischendurch spielte er mit seiner Zunge an der Eichel. Eine Hand lag auf meinem Oberschenkel, mit der anderen spielte er an meinen Hoden. "L...Lay ich...ich komm...gl...eich", stöhnte ich, worauf er schneller wurde. Kurz darauf kam ich und er schluckte alles. Ich zog Lay am Kinn hoch und wir küssten uns, dieser war voller Leidenschaft. Er stand auf und zog sich alles auf um nur kurz darauf wieder aufs Bett zukommen. In der zeit hatte ich mich auf gesetzt um ihn zu beobachten. Er drückte mich runter und spreizte meine Beine um sich dazwischen zu platzieren. Lay streckte mir 3 Finger entgegen die ich auch gleich in den Mund nahm, um sie anzufeuchten. Er entzog sie mir wieder und wanderte mit der Hand über meinen Körper runter zu meinem Anus und drang mit einem angefeuchteten Finger in mich ein. Ich konnte mir ein schmerzhaftes keuchen nicht verkneifen. Er bewegte den Finger langsam raus und wieder rein. Dann den zweiten Finger und kurz darauf denn dritten. Als ich an fing zu stöhnen, entzog er sie mir, worauf ich nur brummte "Lay w..." weiter kam ich nicht, weil er mit seinem Glied in mich eindrang, wodurch ich kurz vor Schmerzen aufschrie. Er verweilte kurz damit ich mich dran gewöhnen konnte. "Suho du bist so was von eng", sagte Lay keuchend, man sah ihm an, dass er sich zurück halten musste. Nach kurzem verweilen bewegte ich meine Hüften, um ihn zu zeigen, dass er sich bewegen kann, worauf er sich langsam aus mir raus zog um wieder in voller Länge in mir einzutauchen. Ich stöhnte im Rhythmus seiner Bewegung. Ich bewegte meine Hand zu meinem Glied weil ich langsam einen leichten Druck spürte. Lay sah meine Bewegung, und kam mir zuvor und fing an mir im Rhythmus seiner Stöße einen runter zu holen. Ich wusste nicht wo mir der Kopf steht "Ah.j.aa.ge.nn.au.ddd.da dass tu tut soo gut ff.ester.Lay.sch.nnelller.Lllay". Das ließ er sich nicht zweimal und wurde schneller(er ist wirklich ein Gott im Bett Tänzer halt) "Hyung ich komm gleich" sagte er. "Da..nn lass uns zu.sam.ahhh...men kom.men" ein paar Mal Stoß er tiefer in mich ein. Ich kam mit seinem Namen im Mund in seiner Hand. Kurz danach ergoss er sich tief in mir. Er leckte sich grinsend die Hand ab, "du schmeckst so sahnig" sagte er keuchend "komm küss mich lieber" sagte ich, worauf er näher kam und mich küsste. Wir vertieften den Kuss. Es war einfach nur atemberaubend. Lay legte sich neben mich und ich kuschelte mich direkt an ihn. Er zog die Decke über uns. Ich bekam nur am Rande mit wie die Tür sich öffnete und irgendwer was sagte und die Tür sich wieder schloss.  

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 14, 2016 ⏰

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