Part 12

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Was war das den jetzt?!“ brüllte Jason und kam auf mich zu. Ich sah ihn nur entgeistert an und fragte dann stotternd „Was-was meinst d-du?!“ Jasons Ader am Hals kam deutlich zum Vorschein und er spannte sich an. „Bitch ich bestimme wann wir aufhören klar!“ zischte er und zog mich von der Couch hoch. Ich hatte schon ein bisschen Angst was er jetzt machen würde. Er presste mich gegen die Wand und begann mich wieder zu küssen. Aber diesmal wilder und leidenschaftlicher. Und wieder begann mein Herz zu rasen. Meine Hände legten sich wie von selbst in seinen Nacken und ich erwiderte  den Kuss. Justin grinste triumphierend in den Kuss hinein und zog mich noch enger gegen seinen Körper. Ein stöhnen verließ meine Kehle als er sein erregtes Glied gegen mein Unterleib mal wieder presste. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Top und zog es immer weiter hoch. Und ab diesem Moment wusste ich ganz genau was er vor hatte. Jason hat mir gerade mein Top ausgezogen und es auf den Boden geschmissen als er stark gegen die Tür hämmerte. „JASON!! WIR MÜSSEN JETZT LOS!“ schrie eine Stimme und Jason gab nur ein genervtes „Ja ich komme!“ von sich. Wiederwillig löste er sich von mir und sah auf meinen Oberkörper der nur noch von meinem BH leicht bedeckt wurde. „Merkt dir wo wir aufgehört haben!“ hauchte er in mein Ohr und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Ich verdrehte nur die Augen und hob mein Top hoch als er aus der Wohnung gestürmt ist…

Jason P.O.V.

Wieso müssen die einen immer stören wenn ich eine knallen will?! Na ja jetzt ruft erstmal die Arbeit. Ich schnappte mir beim vorbei gehen meine Lederjacke und meine Waffe und verließ die Wohnung. Ich fuhr mir mit der Hand noch einmal durch die Haare und ging dann den Flur weiter entlang. „Justiiin!“ hörte ich eine meiner Meinung nach viel zu hohe Frauenstimme und wusste sofort wem diese gehörte. Amber. Mit einem Fake grinsen ging ich auf sie zu und sie versuchte mich verführerisch anzusehen. „Na süßer!“ sagte sie doch ich sah sie dann nur kalt an und zischte „Lass stecken Schlampe!“ und ging weiter. „Was hat den so lange gedauert?!“ fragte mich Maike grinsend. „Halts Maul und fahr lieber!“ zischte ich und er fuhr los. Ihr denkt jetzt bestimmt ich geh mit meiner Crew auch um wie ich will… Na ja meistens schon aber wir verstehen uns alle super und man kann ihnen auch echt vertrauen. „Du Jason… was ist eigentlich mit der Louisa?!“ fragte mich Jaxon grinsend. Als ich an sie denken musste huschte ein kleines lächeln über meine Lippen. Ich zuckte nur die Schultern und sagte grinsend „Du wirst sie nicht bekommen!“ Jaxon lachte und boxte mir leicht gegen die Schulter „Dich hats erwischt was?!“ Ich sah ihn nur ungläubig an und schüttelte den Kopf „Ich bin keine Pussy, Bro!“ meinte ich und sah aus dem Fenster. „Jason, Ich kenn dich schon mein halbes Leben und du bist mein Bester Freund ich weiß doch wenn irgendwas mit dir ist!“ sagte er und lächelte mich leicht an. „Und ich als dein Bester Freund rate dir jetzt lieber mal die Klappe zu halten sonst verpass ich dir eine!“ zischte ich doch sah ihn dann wieder grinsend an. „Jason?! Hast du eigentlich schon die Bomben fertig?!“ fragte Maike und sah durch den Rückspiegel zu mir. Ich nickte „Eine hab ich fertig, Ich will erst das Geld und dann bekommen sie die andere. Du weißt das sie schon mal eine gegen uns verwendet haben als wir noch nicht das Geld von ihnen hatten!“ sagte ich und spannte mich leicht an. Maike nickte und fuhr weiter. Wir fuhren durch die halbe Stadt und kamen dann in eine Gegend an in dem sich nur ganz wenige verirren. Hier kennt man keine Gesetzte und so sehen auch die Einwohner aus. Entweder vertickt man hier Drogen oder Waffen. Klar sind wir auch in dieser ‚Branche‘ aber wir sind dagegen seriöser und erledigen unsere Arbeit sauber. Wir fuhren durch ein paar abgeranzte Straßen und kamen dann an unseren Ziel an. „Maike du bleibst hier! Wer weiß was das Schwein hier wieder geplant hat!“ murmelte ich als wir Ausstiegen. Maike nickte mir zu und Jaxon und ich gingen auf das herunter gekommende Haus drauf zu. Was wir hier wollen?! Bei James, einem Dealer hohlen wir immer unsere Ware aber er ist hinterhältig und ein Schwein in dem Geschäft.  Und ich hatte heute kein gutes Gefühl bei der Sache…

McCann | j.bWo Geschichten leben. Entdecke jetzt