Deine Augen sagen Hilfe! (Teil 2 Newt x Reader)

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Chars:

-Tina

-Du

-Mary

-Modesty

-Credence

-Chastity

-random Kinder...

-random Leute....

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,,Miss! Sie haben mein Tuch mit sich! Ich brauche es!" Als sie dies sagt, drehten sich die Menschen deren Ohren der Frau auf der Treppe gehorchten sich zu (D/N)s Richtung. Nicht am nachdenke wie laut ihr Stimme klingt schrie sie nochmals Tina hinterher. Mit kein Erfolg, beobachtet sie enttäuscht,wie Tina die Treppen zur Bank rein, unterwegs macht in eine Art von 'schleich-modus' ist um den einen Mann im blauen Mantel zu verfolgen. Nachdem Goldstein hinter den großen Säulen verschwindet, erkennt sie wie Blicke auf sie zu schießen. Nervös schluckt sie runter und erwiderte die fraglichen Blicke der Menschen. Kurz am nachdenken wie sie ihr verdammtes Stück von Tuch zurück bekommen könnte, entscheidet sie sich hinein zu gehen und nach ihr zu suchen. Dennoch fühlt sie die Zögerung die sich in ihr aufbaut. Wie soll (D/N) die seltsame Puppy- Augen Frau finden zwischen so vielen Menschen? Menschen machen ihr am Meisten angst. Die meisten waren respektlos und unhöflich. Sie fühlt sich sehr eingedrückt in der Nähe von Menschen, und das beunruhigt sie. Menschen sind das reinste nein für sie, was bei Tieren der totale Gegenteil ist! Sie liebt Tiere. Egal was für ein Art, Farbe oder sei das Tier auch exotisch, sie liebt Tiere.  Viele habe sie nicht verstanden als sie noch klein war. Es hieß jedes mal: ,,(D/N) richte deine Liebe mal an Personen und nicht an dummen Tieren die nichts fühlen!" oder ,,Du nervst mit deinem Gerede!" So entschied sie sich kein Wort mehr über Tiere aus ihren Mund zu lassen. Bei der Familie und auch Freunden. Das verletzte sie Jahre lang.

SIE LIEBT TIERE UND KANN ES NICHT ZEIGEN

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Nach 3 Minuten Überlegungen setzt sich (D/N) in Bewegung. Immer noch am zögern, aber sie wusste das sie da rein musste. Sei es mit ein Senf Fleck auf ihrer rosa Backe. (D/N) drängelt sich durch der Gruppe. Jeder mit Blick auf ihr ohne Achtung zur Treppe geben wo die eine Dame ihren komischen Vortrag vorhielt das sie vom weiten hören konnte als sie ankamm. Weiter durch und angekommen an der Treppe schnauft (D/N) vor Erleichterung durch, was eigentlich nicht der Fall ist. Nun auf der altern Treppe stehend wie die Frau zwei Stufen weiter oben, blicken sie noch mehr Gesichtern. Einer der Männer unter ihr schrie auf. ,,Bist du auch so eine verrückte wie die Hexenjägerin und ihrer Weisen?" Die meisten Menschen fangen an zu lachen. (d/n) verzog das Gesicht. Aus Angst wird Mitleid und aus Mitleid schreckliche Wut. Der Mann bemerkte wie sich das Gesicht zügig verändert zu angeekelt. Neugierig schluckt der Mann und wartet gespannt auf die Antwort. (D/N) wollte antworten als sich die Dame neben ihr berührte um was zu sagen. Ihre Stimme ruhig und ihre Gesichtszüge ruhig. Die Augen leicht nass und ihre leicht blau vor kälte gewordene Unterlippe zitterte. ,,Lasst das Mädchen. Ich bin mir sicher sie sucht auch nach der Wahrheit und ist die Spur das Satan gelegt hatte bis hierher gefolgt, zu ihren Schicksal, Hexen zu finden!" Jetzt wird ihre Stimme immer lauter als sie wieder Mut zusammen packte um weiter ihre Ansage fortzusetzen. ,,Ihr wisst es! Hexen sind unter uns, und sie bringen nur Unheil über uns! Satan hat seine Barbarischen Wesen über uns herab steigen lassen." Mit diesen Worten wusste (d/n) nun worum es hier ging. Ihre Augen waren groß vor Schock von dem was sie eben gehört hatte. Hinter der Hexen.jäger-Frau bemerkt sie Kinder und ein nicht mehr Kind im Alter von 20 oder älter. Er hatte traurige Augen. Seine Haare waren schwarz wie die tiefste Dunkelheit voll mit Depressionen. Seine Augen waren dunkel und schrien nach Hilfe. Er trägt schwarze Kleidung die ihm eng stehen. In seiner rechten Hand hält er Blätter. Er tat (d/N) leid, er sieht aus als würde er sehr viel durch machen, was man an seiner Haltung erkennen kann. Sie wird von ihren tiefen Gedanken raus gezogen als sie bemerkt das er sie direkt anschaut mit seinen schwarzen Augen. Sie springt auf als sie sein Blick bemerkt und eine Welle voller Trauer. Er schaut sie kurz an und bricht sofort Blickkontakt mit ihr. Die verrückte schaut ihm tödlich mit roten Augen an. (d/n) bemerkt ihr Blick zu ihm und richtet sich schnell zur Bank. Bevor sie jedoch ganz verschwindet, winkt sie dem Jungen zu,da er oft kleine ängstliche Blicke zu ihr machte als ob er mit ihr reden möchte. Ohhh ja (d/N) macht das extra damit diese verdammte Frau sie sieht was sie da macht. Eine kleine Aktion, aber mit viel Bedeutung. Ihr Gesicht wurde knall rot von der Frau. Der Junge in Schwarz wusste nicht was er machen soll und starrte sie an. Er streckte ein kleines Lächeln das wieder verschwand. (d/n) lächelt ihm entgegen. Sie ging schnell rein und vermeidet so den Blick der Hexen Frau. (d/n) hört noch ein letztes mal bevor ganz drinnen zu sein,,CREDENCE!" jetzt wusste sie wie sein Name war.

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Credence Barebone P.O.V (Gedanken+ Sicht)

***

'Sie hat mich ohne Angst zu haben angelächelt. Ich. Ich will sie nochmals lächeln sehen. Mary schaut mich bedrohlich an.!

,,CREDENCE! Was habe ich dir bei gebracht? Man lächelt Menschen die du nicht kennst nicht an! Das ist wie eine Belästigung."

Mein Blick wandert nach unten zu meinen dreckigen alten Schuhen. Ich spüre wie meine Augen nass werden und ich meine Tränen fest zurück halten muss. Mary würde mich nur noch foltern bis ich gelernt hätte das ich nicht weinen darf, sonst m-muss ich meine Seele verwerfen an Satan. S-sei tapfer Credence!'

Die Spannung wird von Chastity unterbrochen. ,,Meine Damen und Herren das wars für heute! Falls Sie was sehen sollten, ihr wisst wo wir zu finden sind!" schrie sie mit lauter Stimme. Chastity war das gleiche wie Mary, dennoch war ich glücklich das sie dazwischen gekommen ist. Ihr Blick wendet sich zu mir und Mary die immer noch wütend zu mir schaut. ,,Lasst uns gehen Kinder! Credence hat alles ruiniert, deswegen muss er bestraft werden." Modesty schaut mich besorgt an und griff fest nach meiner Hand die voller Narben war. Ich konnte mein Zittern nicht kontrollieren. ,,Ich bin da für dich Credence" Mary schaut zu mir wütend. ,,Modesty komm her , gehe mit Mama nach Hause und nicht mit dein großen Bruder. Er war heute böse" sagte sie ruhig. Ich fange an mehr zu zittern ohne es zu bemerken. Ich bin der letzte von der Gruppe der weiter nach hinten mit gehen musste. Wir machten uns unterwegs nach..... Hause.

Mein Herz Klopft und ich hab angst! Meine Bestrafung kommt wieder. Ich will zu das Mädchen und reden....

HILFE ...

Newt Scamander x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt