Nur mein Bückstück

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Lustlos griff ich an die kalte Metallkette, die an einem Ende in der Wand befestigt war und am anderen an meinem Halsband.

Das war schwarz. Mit Lack überzogen aus Leder.  Es waren ein paar kleine Nieten drauf und in Chinesischen Schriftzeichen die Worte 'Besitz von T.T.' eingraviert. 

Ich trug das scheiß teil nun schon seit knappen 5 Jahren. So lange war ich nun schon in dem Besitzt meines Meisters T.

Ich war eines seiner Spielzeuge. Dazu verdammt, das zu tun, was er wollte. Anders kannte ich es kaum. Er kam nur vorbei, wenn er Wut ablassen wollte oder einfach mal wieder richtig geil war.

So auch wie heute. Die schwere Metalltür wurde aufgerissen und er kam rein. T.

In mein kühles Kellerzimmer, mit den grauen, kalten Betonwänden... Dem feuchten steinboden... An manchen Stellen  mit Moos bedeckt.

Aus großen Augen sah ich zu ihm hoch, als er dann vor mir stand. Groß. Gut gebaut. Blaue Haare. Ein echter Traumkerl wie man sagen würde.

Ohne ein Wort griff er an die rasselnde Kette und zog an ihr, dass ich hochgezogen wurde und zwangsweise aufstehen musste.

Jetzt stand ich vor ihm. Den Kopf gesenkt. Seine Hand strich über mein Kinn "Manuel..." hauchte er mit einem lüsternen Unterton.

Ich biss auf meine Lippen... Diese tiefe... doninante stimme... wie ich sie liebte... Wenn er meinen Namen aussprach... ihn stöhnte.

Die andere Hand T's löste sich von der Kette und griff an mein Halsband. Er fuhr mit dem Zeigefinger über die Gravur. Ich wusste genau, dass er gerade grinste.

"Mein kleiner Manuel..." brummte die tiefe Stimme.  "MEINS" er wurde etwas lauter und betonte es, als wolle er jemanden klar machen, dass ich nur seins bin.

Dann griff seine Hand an das Halsband.  Die, die gerade noch mein Kinn gestreichelt hatte packte meine Schulter und drückte mich hinunter.

Ich war zu schwach um seinen starken Armen zu entkommen... ich wollte es irgendwie auch gar nicht... T drückte mich runter, dass ich auf Knien vor ihm war.

Mein Blick ging genau in seinen Schritt,  in dem ich schon eine Beule warnehmen konnte. Ich schluckte schwer.

"Heute etwas zurückhaltend?" T sah gerade an die graue Betonwand vor sich. Ich seufzte und öffnete langsam seine Hose.

"Na wirds bald!?" Kam es nun etwas unangenehm von ihm, als ich gerade den braunen, ledernen Gürtel mit der goldenen Schnalle offen hatte. Ich machte sofort schneller und zog ihm die Jeans samt Shorts die Beine hinab.

Entgegen sprang mir sein bereits etwas steifes bestes Stück. Es war groß... dick... besser als der Durchschnitt. Ich begann mit meiner Routine wie immer...

Erst küsste ich ihn auf die Spitze,  leckte etwas drum herum und nahm in in den Mund.

"Langsam wird das langweilig" brummte T und griff mit einer seiner starken Händen hin meine Haare.

Ich schielte etwss hoch doch konnte sein Gesicht nicht sehen. Es lag in Schatten gehüllt.
Die Hand in meinen längeren braunen Haaren begann, meinen Kopf vor und zurück zu reißen.

Überrascht gurgelte ich auf und stemmte meine Hände an sein Becken um aus Reflex los zu kommen da ich angst hatte mich zu übergeben.

Von T ging nur ein amüsiertes lachen aus. "Stell dich nicht so an du nichtsnutziges Ding" knurrte die dunkle stimme voller Lust und riss meinen Kopf weiter vor und zurück.

Ich hatte es geschafft meinen Kopf so zu positionieren dass sein Ding nicht gerade meinen Würgereflex traf. Und jetzt schaffte ich es auch, etwas dran zu saugen.

Bückstück (Glpaddl OneShot)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt