#Part7

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(ich möchte IHM in meiner ganzen Geschichte keinen Namen geben also seid bitte nicht irritiert, aber ich möchte keinen Namen mit ihm beschmutzen)

Es war an nem Sonntag paar Wochen vor den Sommerferien. Ich lag eben morgens in meinem Bett rum und hab mit n paar Leuten geschrieben. Unter anderem mit IHM. Zu dem Zeitpunkt war er einfach nur der Freund einer Klassenkameradin, den ich schon im Kindergarten kennen gelernt habe. Na ja, ich mochte ihn noch nie mega aber er hat mir immer kippen besorgt und ich konnte nicht ohne... Ich wusste schon durch seine Freundin zu welcher emotionalen Gewalt er fähig war aber dazu komm ich noch. So haben wir eben geschrieben und er hat mich halt gefragt ob ich nen Freund habe. Ich antwortete mit Nein, jedoch war ich zu diesem Zeitpunkt so mehr oder weniger schon mit nem guten Kumpel zusammen. Nur wusste das keiner und ich wollte dass es so blieb. Nur hätte ich es doch gesagt,wer weiss ob dann das alles nicht so passiert wäre? Na ja, allein wegen der Verleugnung ging es mir schon schlechter wobei ich zu dem Zeitpunkt auch sehr kaputt war. Ich hatte einen enormem Selbsthass und starken Druck zum Selbstverletzen. Und dann begann er mich n Haufen privates zu fragen, ich wollte ihm eigentlich all das nicht erzählen aber es war so ein Gefühl von jetzt hast du schon angefangen ihm zu antworten da musst du auch weiter machen. Du hast eh keine Privatsphäre verdient also antwortete ich brav und dann wusste er eigentlich alles über mich. Na ja, also im groben zumindest. Er hat extrem viel perverses angebracht aber ich kannte ihn ja auch nicht anders... Und dann wo er so viel wusste kam die Frage. Er wollte ne Freundschaft plus. Aber er hat doch ne Freundin und des geht doch nicht sagte ich ihm. Er meinte nur was sie nicht weiß macht sie nicht heiß. Ich wollte nix mehr hören aber er begann auf mich ein zu reden, mir ein schlechtes gewissen zu machen und mir zu erklären er habe schon andere gehabt die es ihm gemacht haben, denen habe es auch gefallen. Er widerte mich an, aber ich konnte es ihm nicht sagen, ihm nicht erklären dass er mich in Ruhe lassen sollte. Hätte ich es ihm gesagt, vielleicht wäre er dann verletzt gewesen. Also lies ich mich von ihm unter Druck setzen und letztendlich beschloss er, dass ich zu ihm kommen sollte, nachdem ich mir Videos angeschaut hatte, von denen er mir gesagt hatte ich müsse sie schauen. Also tat ich was mir befohlen wurde, denn ich war es nicht würdig zu widersprechen. Als ich bei ihm vor der Türe stand begann ich zu dissoziieren (ich bekam nix mehr mit bzw. Mein Gehirn begann alles ab da zu verdrängen.) jedoch erinnere ich mich inzwischen wider genau daran. Er ließ mich erstmal warten, bis er dann an die Türe kam, seiner Mutter erklärte er, er müsse mich trösten weil irgendwas schlimmes passiert sei. Dann gingen wir in sein Stockwerk. Er bewohnt das gesamte Dachgeschoss, welches aus nem Abstellzimmer, seinem Zimmer und nem Bad besteht. Er ging ins. Abstellzimmer und rauchte eine, während er mich in sein Zimmer schickte und sagte ich solle mich schonmal ausziehen. Ich wollte eigentlich nicht, ich wollte am liebsten weg rennen, doch ich musste meine Pflicht erfüllen, das Versprechen dass ich ihm hatte geben müssen. Also tat ich wie mir gesagt und wartete in seinem bereits verdunkelten Zimmer. Als er rein kam sagte er, ich könne was von dem Alk haben der auf dem Tisch steht. Dann rief ihn seine Mutter. Er ging runter und ich war wider alleine. Ich sah den Alkohol der in Form einer Wodka Flasche auf seinem, aus paletten bestehendem Tisch stand an. Dahinter stand ein Sofa. An der, dem Sofa gegenüber liegenden Wand stand ein Schreibtisch der mit Gaming zeug drauf. Daneben stand sein Bett. Grösser war sein Zimmer auch nicht wirklich. Als er dann hoch kam sagte er mir dass ich ihm zuerst in der 69 Stellung einen Blasen solle während er mich lecken wolle, dann würde er mir meine Jungfräulichkeit nehmen und zum Schluss sollte ich es durch Blasen beenden. Ich war nicht in dem Körper der da stand, ich war irgendwo weit weg. Ich flog gerade über Städte und Land hinweg. Ich sah meinem nutzlosen und hässlichen Körper wie noch nie. Ich schwebte in diesem Raum, ich wollte wider ganz weg, so wie nur vor wenigen Augenblicken doch ich war in diesem Raum eingesperrt und musste zusehen was geschah. Mein Körper hatte die Augen geschlossen und bewegte den Kopf mit seinem Schwanz in der Fresse. Er gab genüssliche Geräusche von sich während er. Mit seiner Zunge ein widerliches Spiel trieb. Dann sagte er es reiche, jetzt wolle er vögeln. Er lag auf dem Körper und drang ein. Vorsichtig, dass ich keine Geräusche mache. Es tat höllisch weh, dieser Schmerz holte mich zurück in den Körper, ich musste zurück. Sein Schwanz war etwa so fett wie ein hochkant gestelltes Ei. Und lang! Und dann begann er langsam sich in mir zu bewegen. Nur machte es ihm kein Spaß da er es nicht richtig machen konnte da wir ja leise sein mussten. Also sagte er ich solle es durch den Blowjob beenden. Ich tat brav wie mir geheißen und nahm die Position unterhalb von ihm ein. Ich hatte unterdessen höllische Schmerzen und blutete sein Laken voll. Mir war schlecht doch ich hatte zu gehorchen. Und so begann ich die Prozedur von vorher wider. Er begann seine Hüfte mit zu bewegen während er grunzende Laute von sich gab. Seine Atmung wurde immer intensiver und mein Ekel grösser. Dann sagte er schlucken und kam mir im Maul. Ich hatte einen Würgereiz doch musste widerstehen. Als er fertig war ließ er mich aufstehen und sagte ich solle mich wider anziehen. Ich weiss nicht genau wie ich es geschafft habe, aber ich habe nicht in sein Zimmer gekotzt. Dann drückte er mir zehn kippen in die Hand als BEZAHLUNG und schickte mich weg. Ich konnte nicht heim gehen. Ich ging auf einen nahe gelegenen Spielplatz und saß einfach nur da. Ich schrieb mit n paar Leuten und starrte auf meinen Bildschirm. Wenige Meter entfernt stand ein Baum. Da lief ich dagegen bis mir schwindelig war. Ich hasste mich, hasste meine schwäche, meine Unfähigkeit, was ich getan hatte. Ich fühlte mich so schmutzig, so unrein, falsch und unfähig. Ich wollte sterben doch das hatte ich nicht verdient, ich musste leiden wie jemand wie ich es benötigte.

Etwa zwei Wochen später setzte er mich erneut unter Druck, ich konnte wider nix tun. Meine Eltern waren eh weg gefahren und so kam er zu mir nach Hause. Er rauchte mit mir zusammen eine und es war als wären wir in zwei unterschiedlichen Welten, die Welt bei ihm zuhause und die Welt bei mir zuhause. Bei ihm geschahen schlimme Dinge, bei mir war ich sicher. Nur leider war er in meine Welt eingedrungen und so wurde mein Zimmer zu dem Platz wo ich ihm einen blies. Für mehr hatte er zum Glück keine Zeit...

Warum? Gefangen zwischen Leben und TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt