Mein neuer Stiefbruder. -Justin Bieber?!

Kapitel 12

Er sagte nur:" Babe...Wenn du noch eine Runde willst muss ich mich kurz ausruhen."
Ich lächelte und sagte nur:" Das sieht dein Schwanz aber anders."
Provokant nahm ich seinen schlaffen Schwanz in die Hand und positionierte ihn unter mir.
Ich setzte mich auf ihn und bewegte mich langsam auf und ab & merkte in mir wie er steifer wurde.
Da ich wusste wie verrückt ihn das machte, wenn ich stöhne, tat ich dies auch.
Als ich ein wenig schneller wurde konnte Justin auch nicht mehr das Pokerface halten und fing an zu stöhnen.
Das wollte ich. Ich hörte auf und legte mich neben ihn. Er sah mich etwas verwirrt und sauer an und sagte:" Ist das dein Ernst? Du kannst doch nicht einfach aufhören? Als ob dich das nicht angemacht hat und du gerade ausläuft!"
Ich sah ihn an, drehte nich mit dem Rücken zu ihm und lächelte. Es gefällt mir, mit ihm zu spielen.

Wenige Sekunden später merkte ich seine Lippen an meinem Hals & ich wusste, für diesen Scherz würde er sich rächen wollen. Sein Schwanz berührte meinen Arsch & er flüsterte mir ins Ohr: Wie versaut ist meine zukünftige Stiefschwester...? Hat dich schon mal jemand von hinten genommen?

Ich hörte seine Frage, wusste aber nicht, wie ich darauf antworten sollte..die Wahrheit wäre ein definitives Nein, aber das wäre doch ziemlich peinlich das jetzt vor ihn zuzugeben? Er hat schon so viel Erfahrung...

Er unterbrach meinen Gedankengang & sagte einfühlsam: Wenn nicht, ist das kein Problem, auch wenn du sagst, dass ist nichts für dich, bin ich auch nicht enttäuscht. Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, würde ich dich auch wahnsinnig gerne normal flicken.
Seine Ausdrucksweise macht es mir noch schwerer mich zu konzentrieren. Ehrlich gesagt wusste ich vor Justin gar nicht, dass ich so auf Dirty Talk stehe.

Ich entschied mich dazu ehrlich zu sein & sagte ihm, dass ich das noch nie gemacht habe, er aber gerne der erste sein könnte. Ich könnte mir mit ihm alles vorstellen. Ich vertraue ihm einfach blind & weiß, dass er mir niemals wehtun würde.
Ihm gefiel der Gedanke, der erste zu sein anscheinend ziemlich, denn ich merkte an meinem Arsch wie sein Penis sich bewegte.
Justin fragte mich noch einmal, während er mich am Arm streichelte, ob es wirklich in Ordnung für mich ist.

Ich drehte mich zu ihm, küsste ihn & sagte: Bitte nimm mich einfach, ganz egal wie du willst, ich möchte dich nur in mich spüren.
Er erwiderte den Kuss & sagte, diesen Wunsch erfülle ich dir nur zu gerne.

Justin stand auf, nahm mich an die Hand und zog mich hinter ihm her, ins Wohnzimmer. Ich fragte ihn, was er hier vor hat. Sein Finger zeigte jetzt auf den großen Spiegel ihm Wohnzimmer und er sagte: Ich will dich wahnsinnig gerne Doggy nehmen, aber trotzdem dein wunderschönes Gesicht dabei sehen. Ein kleines Lächeln konnte ich mir nach dieser Aussage nicht verkneifen.

Er legte eine Decke auf den Boden, auf dem bereits ein Teppich lag. Er wollte es uns anscheinend noch gemütlicher machen. Justin kam auf mich zu und küsste mich, dabei glitt eine Hand zu meiner Mitte, die andere blieb an meinem Hals. Er fingerte mich erst mit einem Finger, dann mit zwei. Ich fing schon wieder an heftig zu stöhnen. Justin führte mich zum Teppich, wir knieten uns beide hin & er fragte mich nochmal, ob ich wirklich sicher bin, ich nickte nur, während ich ihn weiter küsste.

Justin positionierte mich so vor ihm, dass er gut in mich eindringen konnte. Es war das erste Mal, dass ich mich nackt in dieser Position, mit so einem heißen, ebenfalls nackten Mann, im Spiegel gesehen habe & es hat mich verrückt gemacht.. Ich konnte nicht mehr warten.
Er bemerkte das, nahm beide Hände an meine Hüfte, sah mich durch den Spiegel an & sagte: ich werde es erst mit einem oder zwei Finger probieren, dass du dich daran gewöhnt, dabei werde ich mit meiner anderen Hand an deinem Kitzler spielen, damit du mehr Spaß daran hast ;)

Ich fand es wirklich süß, dass er mir die Angst nehmen wollte & alles erklärt hat, was er vor hat. Allerdings tat es sich für mich wie eine Ewigkeit angefühlt.. Ich wollte ihn einfach spüren.
Er tat genau das, was er mir beschrieben hat, erst drang er mit zwei Fingern anal in mich ein, dann nahm er seine zweite Hand und spielte an keinem Kitzler. Es fühlte sich gut an, damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet, ich hatte das eher für ihn gemacht & natürlich auch für mich, weil ich heute Erfahrungen sammeln wollte, aber in erster Linie eher für ihn. Ich dachte nicht, dass es sich so gut anfühlen würde.

Mir entkam das erste Stöhnen, er lächelte & sagte, genau deswegen wollte ich es vor dem Spiegel machen, ich will dich dabei sehen wie du stöhnst.
Ich antwortete ihm ziemlich kurzatmig: Justin kannst du mich bitte einfach flicken, dass ich mir nicht noch mehr Kommentare von dir anhören muss? Ich grinste dabei.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drang langsam in mich ein, eine Hand immer noch an meinem Kitzler. Er bewegte sich erst langsam rein und raus, wobei er schon das erste Mal stöhnen musste. Danach wurde er schneller und heftiger. Er nahm jetzt seine Hand und drang zusätzlich in meine Mitte ein und bewegte auch seinen Finger raus und rein. Es fühlte sich einfach zu gut an..

Unter meinem stöhnen sagte ich ihm, dass ich bald komme wenn er so weiter machen würde.
Er grinste nur & sagte: Das ist doch mein Ziel Babe. Nach diesem Satz begann er noch schneller zu werden & ich kam zu meinem Höhepunkt. Wenige Sekunden danach war auch Justin kurz vor seinem Höhepunkt, zog seinen Penis aus mir raus & sagte: Babe Ich will auf deine Titten spritzen.

Ich setzte mich so vor ihn, dass er meine Brüste treffen konnte. Mit einer Hand brachte er sich selbst zum Höhepunkt, mit der anderen kraulte er meinen Kopf.
Nachdem er fertig war, gab ich ihm einen Kuss und ging ins Bad, um mich zu duschen. Er kam hinterher und duschte sich auch. Nach der Dusche legten wir uns nackt ins Bett & machten einen Mittagsschlaf.

War ja ein sehr anstrengender Vormittag ;)

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