Teil 14

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Wir waren jetzt 1 Woche jeden Tag bei Nicole und Roman ging es immer schlechter er aß nicht wirklich was und kam auch nicht wirklich aus seinem zimmer nur wenn es hieß wir würden zu Nicole gehen. Und weinen hörte ich ihn auch jede Nacht. Mann mein Bruder tut mir so leid. Ich würde ihm gerne helfen aber ich kann ja leider nichts tun wenn ich irgendwas mach könnte das Nicole aufwachen würde würde ich es tun doch da gibt es nicht ausehr ab zu warten. Wir gingen wieder in Nicoles zimmer und Roman und ich setzten uns neben sie Roman nahm wie sonst auch ihre Hand in seine.

Nicole's Sicht:

Seit 1 Woche sitze ich hier in dieser unheimlichen leere. Ich will hier weg aber irgendwie geht das nicht. Auf einmal hörte ich zwei stimme so wie jetzt schon seit 1 Woche sie kommen mir so vertaut vor.

Stimme 1: Schatz bitte du musst auf wachen bitte! I-Ich kann nicht sehen wie du hier liegst.

Stimme 2: Nicole bitte wach auf ich will meine Beste Freundin nicht länger hier liegen sehen sondern mit uns quatsch machen sehen.

Sagte die zweite stimme etwas lachen und traurig zu gleich. Das was die zwei sagen macht mich traurig ich will ja gerne aufwachen. So sehr. Ich merkte wie ich weinen musste.

Stimme 2: Sie weint! Nicole weint!

Stimme 1: Ja soll das etwa heißen sie hört uns? Schatz bitte wach auf bitte ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr. Wach bitte endlich auf bitte.

Auf einmal merkte ich irgendwie das was warmes auf meinen Lippen war und irgendwie auch ein leichter druck drauf lag. Was ich etwas was erwiderte.

Stimme 2: Nicole bitte du musst aufwachen bitte! Bitte mach die Augen auf bitte.

Stimme 1: Heiko! Sie hat den Kuss erwidert!

Stimme 2: Was wirklich?! Küss sie noch mal vielleicht wacht sie auf!

Auf einmal fühlte ich noch mal diese wärme auf meinen Lippen. Ich versuchte meine Augen zu öffnen was mit dann auch endlich gelang. Das Licht war zu Hell weshalb ich sie wieder schloss. Als ich sie wieder etwas öffnete und dann ganz und sah das ich in ein weißes zimmer war das aussah wie ein Krankenhaus zimmer und das Roman und Heiko da waren. Heiko sah es und bekam große Augen und schrie

Heiko: Roman! Sie ist wach!

Roman: Was?!

Roman sah zu mir und sah das ich wach war. Dann rannte er raus und kam dann kurze zeit später mit einem Arzt wieder.

Arzt: Guten tag Ms Grün wie geht es ihnen?

Ich: Gut.

Arzt: Das ist ja schön. Ich werde sich kurz untersuchen ob alles in Ordnung ist und dann können sie morgen früh dann schon nach hause.

Ich: Ok.

Als der Arzt mich untersucht hatte ging er wieder.

Roman: Mann du weißt gar nicht wie viel sorgen ich mir gemacht habe um dich.

Heiko: Ja so viel sorgen das er eine Woche nur in seinem zimmer war und nichts gegessen hatte und nur traurig war.

Ich sah Roman geschockt an.

Ich: Was?! Roman das ist aber jetzt nicht wahr oder?

Roman sah verlegen zu Boden und dann wieder zu mir und sagte dann

Roman: Doch.

Ich: Na schön dann Heiko geh mit ihm sofort wenn ihr aus dem Krankenhaus raus seit zu Mägges oder so aber er soll was essen klar?

Heiko: Natürlich das mach ich sofort.

Sagte er lachend. Wir redeten noch viel und lachten noch viel und dann beschlossen wir das sie mich morgen früh abholen werden. Am nächsten tag war ich schon früh wach und zog mich um und ging raus vors Krankenhaus und sah schon das Roman und Heiko grinsend und lachend auf mich zu kamen und ich hatte irgendwie den drang auf Roman zu zu rennen und ihm um den Hals zu fallen was ich dann auch machte. Was ihn etwas zurück taumeln lies und Heiko lachen lies. Er leis mich runter und küsste mich und übergab mir auf einmal einen Strauß roter Rosen.

Ich: Oh wie süß.

Ich nahm ihn an und sah ihn an und dann zu Heiko der mich dann auch in den Arm zog. Als er mich wieder los lies sah ich Roman an und pickste dann Roman kurz in den Bauch und fragte dann Heiko

Ich: Und wart ihr gesten noch in Mägges?

Heiko lachte etwas weil Roman mich etwas komisch an schaute wo ich das gemacht hatte und sagte

Heiko: Ja natürlich was denkst du denn.

Ich: Dann ist ja gut.

Dann lachten wir drei und ging dann nach hause. Wo natürlich die anderen Jungs warteten und mich freudig begrüßten.

Ich Liebe Meinen Chef (dielochis)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt