Gin und Laila

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4 Jahre sind vergangen und ich wuchs zu einem Kind heran. Ich lernte von Papa neue Partnern kennen mit denen ich später zusammen sein soll. Sie waren ganz nett und lieb zu mir, doch Gin war sehr eifersüchtig wie Mama sagen würde. ,,Gin, beruhig dich doch mal, ich mache nichts, was sie nicht möchte", sagt Sam, der mich auf dem Schoß sitzen hat. ,,Ja? Sie gehört allein nur mir, nur mir alleine, ist das klar!?", brüllt Gin eifersüchtig und verschränkt seine Arme ineinander. ,,Hey, Sie hat immer noch ihren Willen bei wem und was sie sein will", sagt Sam mit ernster stimme und knuddelt mich ganz doll an sich. Gin schaut zu ihm mit scharfen genervten Blick. ,,Tzz", lies die Arme nach unten fallen und geht mit sturen Gang weg. Sam schaut ihn mit verwunderten Blick an und macht den Mund schräg zur Seite zu einer Schnauze. ,,Naja.... Dann werden wir beide eben bisschen spielen", sagt er lächelnd zu mir und hebt mich nach oben. Ich fühle, dass es in meinem Bauch sehr kribbelt und deswegen sehr lachen muss.

Gin geht stampfend, wütend zu Kuro, der gerade mit Schicksal redet. ,,Kuro, ich sehe das nicht ein, dass Laila nicht mehr bei mir ist". Kuro fühlt sich gestört und schaut zu ihm rüber. ,,Du weißt, dass sie es brauchen wird. Komm damit klar", antwortet Kuro ihm. Gin ist von dieser Antwort nicht gerade erfreut und schaut Schicksal mit einen bestimmten Blick an, dann entfernt er sich von den beiden. ,,Du Kuro?", fragt Schicksal ihn. ,,Ja?", antwortet Kuro ihm. ,,Ist dir klar, was du gerade getan hast?". Kuro schaut verwirrt zu ihm: ,,Was den?" Sieht Schicksal zu Kuro, dann zu seiner Kugel: ,,Alle dinge werden folgen haben". Kuro schaut immer verwirrender und kratzt sich fragend am Kopf: ,,Okay?"

Gin sitzt auf seinem Bett und erinnert sich an seine Kindheit. ,, Es war so demütigend von meinem Vater", murmelt er. ,, Ich wollte einfach nicht mehr, aber........ ich kann nicht sterben.. als ein Gott muss ich Nachwuchs zeugen, der meinen Platz einnimmt, aber das ist nicht der wahre Grund warum ich überhaupt lebe.....", sagt Gin mit unterdrückter Stimme und hält beide Hände an seine Stirn. ,,Sie ist der Grund warum ich wieder erwacht bin.. und ich werde sie mir nicht wegnehmen lassen....", sagt er mit tiefen Ton und sieht nach vorne, dabei denkt er stark an Laila. ,,Ich weiß das du noch ein-," dann wurde er plötzlich von ihr unterbrochen. ,,Was denn los Gin?", fragt Laila mit großen Augen, die gerade reinkommt und langsam zu ihm geht.

,,Gin?", frage ich ihn und lege den Kopf schief zu der rechten Schulter. Er schaut mich mit langen, sanften blick an, dann streichelt er mit seiner rechten Hand über meine Wange. ,,Laila....Ich will so gern wissen, was du von mir denkst". Ich sehe mit meinen Augäpfeln zu seiner Hand. Es fühlt sich so warm und geborgen an, wärmer als bei Mama und Papa, die mich immer sanft in ihre Armen halten. Ich kann nicht anders als meinen Kopf in seine Hand zu legen. ,,Laila...verzeih mir", sagt er mit schwer fälliger, keuchender Stimme, dabei packt er mich an meinen Arm und zieht mich zu sich, dabei gibt er mir einen Kuss. Ich schaue ihn dabei an, er hat seine Augen geschlossen und sein Mund ist sanft und fest an meinen gedrückt. Langsam lege ich meine Hände auf seinen Rücken und genieße dieses warme, liebevolle Gefühl. ,,Du? Laila? Würdest du...dir vorstellen können mit mir Kinder zu haben? Ich weiß, du bist selbst noch ein Kind, aber....". Ich schaue lächelnd zu ihm und gebe ihm einen Kuss. ,,Ja, warum nicht? Aber ich weiß nicht, wie das geht" und neige meinen Kopf, dabei schaue ich zum Boden. ,,Du wirst es früh genug lernen, wie das geht", antwortet Gin, der mit seinen Zeigefinger mein Kinn saft nach oben hebt und mich dabei anschaut. ,, Okii, ich will es sofort lernen", antworte ich ihm mit einer freudigen stimme, dann fängt Gin plötzlich an zu grinsen. ,,Okay... mein kleines Mädchen". 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 30, 2016 ⏰

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