Staicy
Aussehen: als Neko:/Menschenwelt Sie hat lange gelockte braune Haare eine richtige Augen Farbe hat sie nicht es ist aber immer in irgendeinem blau ton die wechselt die ganze Zeit. Meist trägt sie eisblaue Kleidung wenn es kalt ist hat sie einfach nur ein paar pelze um ihre Fußgelenke und arme sie läuft selbst im Schnee barfuß.
Als Dämonenenkriegerin:/Fantasiewelt hat sie kurze rote Harre und Gift grüne Augen die sich ständig ändern. Sie trägt einen rote-schwarzen Leder Anzug und einen schwarzen kleinen Dolch mit silberner klinge.
Ein anfangs Satz
Kann eine Liebe leben ohne erwidert zu werden?
Können Tränen fließen ohne das sie gerufen werden?
Kann der Tod kommen ohne das es Tote gibt?
Gibt es Fragen ohne eine Antwort?
Prolog
Ich stehe auf einer Lichtung und bin umzingelt von Kriegern und Kriegerinnen meines gleiche ich wusste was sie wollten und ich wusste was sie konnten aber das war mir egal den ich wusste was ich konnte !Langsam drehte ich mich um und blickte jeden einzelnen ins Gesicht, ich versucht tiefer zu sehen als nur in ihre Augen und da fand ich was ich suchte Angst ! Ich grinste und ging langsam und geschmeidig auf einen zu. Kurz vor ihm blieb ich stehen es ist Ethan ich schaute ihm ins Gesicht seine Mine war kalt aber in ihm spürte ich das er Angst und Sehnsucht spürte ich wurde wütend ich hatte ihn geliebt er mich auch aber der Rat hat es anders gewollt seit dem hege ich hasse gegen ihn seiner Frau und den Rat , und jetzt wo sie alle da sind kann ich es ihnen heimzahlen! Denn ich hatte eine Waffe die keiner von ihnen kannte!
>>Na Ethan lang nicht gesehenen was? << hauchte ich ihm boshaft ins Gesicht >> Lass das Staicy du weist das das nichts bringt! Es tut mir doch auch leid, du weißt doch ich konnte nicht anders was bringt dir das was du hier tust? << antwortet er mit einem kaum Spürbaren zittern in der Stimme doch ich merkte es! >> Das wirst du schon sehen … ach nein eher SPÜHREN! << fauchte ich. Ich drehte mich von ihm weg und rief laut und mit Wut in der Stimme >> Meine LIEBEN Brüder und Schwestern, ihr habt euch ja nicht umsonst hier so Zahlreich versammelt denn wie ich glaube, Nein wie ich weiß wollt ihr alle das ich zurück komme aber ich gebe euch einen Grund warum ihr lieber verschwinden solltet ! << Ich spürte wie die Angst und die Anspannung stieg. Ich drehte mich wieder zu Ethan um >> fangen wir mit dir an! << sagte ich laut und mit einem höhnischen lachen. >> NEIN ! << schrie da Stella. Und ich drehte mich wieder um während ich ihn mit einer Hand am Kragen fest hielt, sie trugen keine Rüstungen wie ich sondern waren ganz normal gekleidet, ich fragte mit übertriebener >> Was ist den liebe Stella hast du angst ich könnte deinem Liebling etwas antun? <<. Dann zog ich meinen Dolch aus dem Gürtel und es wurde nach Luft geschnappt .Stella, die nicht wie die anderen ein Dämon sondern eine Hexe war, begann zu weinen. Ganz langsam zog ich mit der Spitze des Dolches an seiner Halsschlagader vorbei. >> Lass das und nimm lieber Rache an mir als an ihm! << bettelte sie. Ich grinste ließ den Dolch fallen und schaute sie, ihn immer noch haltend, an. >> Du gibst mir dein Leben für seins? , was bringt mir das ich bin Sauer auf ihn und er wird jetzt dafür bezahlen! << rief ich laut so dass es alle hörten und drückte dann fest und fordern meine Lippen auf seinen Mund. Er ächzte warf Stella einen entschuldigten Blick zu und gab dann nach, seine Lippen öffneten sich und meine Zunge gilt sofort wie auf Kommando in seinen Mund und erforschte dort seine. Meine Hände nahmen seinen Kopf und drückten seine Lippen noch fester auf meine. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und mit jeder Berührung meiner Zunge und meiner Lippen verlor er etwas kraft, bis er am Ende fast schlaf auf meinem Mund lag seine Zunge suchte immer noch meine es war für ihn wie eine schlimme Droge, er ächzte und stöhnte während er mit meiner Zunge spielte und so noch mehr kraft verlor. Da stieß Stella einen spitzen Schrei aus und ein Blauer blitze zischte zwischen unsere Lippen ich wich zurück und schaute sie verdutz an ich hatten den Bogen zu doll gespannt und jetzt …? Er war immer noch nah bei mir aber sein Kopf lag nur auf meiner Schulter und er keuchte nach Luft. Ich musste zugeben damit hatte ich nicht gerechnet ich war zu sehr in den Kuss vertieft und hatte ihre Wut so nicht gespürt, verdammt! Mit schnellen und wütenden Worten schleuderte sie mich wieder in die Mitte des Kreises wo ich nach Luft japsend liegen blieb. Ich rappelte mich auf >> He, schon gut ich mach nichts mehr ok ich verschwinde und es wird nie was passiert sein! << antwortete ich mit dem bisschen Luft was ich aufgeschnappt hatte. >> Das könnte dir so passen! << zischte sie, >> Nein du wirst es bereuen das du meinen Ehemann beinahe tot geküsst hast! << schrie sie mich mit schriller und hoher stimme an das mein Trommelfell sich beschwerte! Und mit einem gemurmelten Wort war ich mit einem Blauen feuerkreis umhüllt. Einer der Dämonen hob die Hand und sagte mit ruhiger aber befehlender stimme >> Stella, es steht dir nicht zu jemanden zu verbannen, egal ob du einen Hexe bist oder nicht! , Verbannen? ´´ dachte ich mit ein bisschen furcht. >> Äh… also ich finde wir können das doch auch anders klären oder? << fragte ich zögerlich durch die Flammen hindurch, doch meine Stimme ging in dem zischen und rauschen des Feuers unter. >> Schweig! << rief sie dem Dämon zu und ein Feuerball sauste knapp an seinem Gesicht vorbei. Sie wendete sich wieder mir zu und eine ungeheure starke Kraft presste mich zu Boden und drückte meine Lunge zu. >> Hiermit verbanne ich dich Staicy in eine andere Welt die Welt ohne Hexen und Dämonen, du wirst dich dem Leben dort anpassen müssen und du wirst deiner magischen Kräfte tagsüber beraubt sein du wirst nur des nachts ein neko sein können .Um wieder normal bei uns Leben zu können oder zu wollen musst du jemanden finden der dich liebt und das wird nicht einfach, denn du wirst ihn nicht küssen können den diese kraft wirst du behalten aber wie du erlöst werden kannst … das musst du selber heraus finden ! << dann hob sie ihre Arme und die Flammen begangen mich zu um kreisen sie summte eine Melodie und ich schaffte es noch kurz allen ins Gesicht zu sehen bevor ich müde wurde, in einigen stand Mitleid in anderen Hass und Trauer in anderen sogar Schadenfreude , so verließ ich meine Welt und tauchte in eine völlig fremde und neue Welt ein .
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Verbotener Kuss
Teen Fictionstacy begeht einen großen Fehler in ihrer Welt und wir verbannt . sie muss sich nun in einer völlig ihr unbekannten welt zurecht finden um ihre aufgabe zu lösen wird sie hilfe gebrauchen ! mit ihren Gefährten versucht sie zurück zu kommen doch am en...