One Piece Law x Reader

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Reader's Sicht:
Du wurdest gerade von Trafalgar D. Water Law, deinem Käptain, gerettet. Man konnte von Glück reden, dass er dich gerettet hat, wenn er dir nicht geholfen hätte, wärst du von Akainu durchbohrt. Denn du befindest dich gerade am Marineford bei Ace Hinrichtung und du bist einer der bekanntesten Piraten. Akainu hat Ace vor kurzem getötet, weshalb du stink wütend warst, weil Ace dein leiblicher Bruder war, doch dies wusste man nicht außer dein Käptain. Du stehst total überrascht da und schaust du Law. Law schaffte es ihn weg zu schickten, sodass wir zum Schiff kommen könnten. Jimbei und Ruffy waren ebenfalls an Board. Law behandelte beide während wir gleichzeitig den Angriffen auszuweichen. Den letzten Angriff schafften wir noch gerade so. Du wartetest vor der Tür. Es dauerte eine Zeit bis Law herauskam und meinte, dass sie derzeit stabile sind. Du seufztest leicht, standest auf und gingst zu Law. Der Käptain sah dann zu dir und meinte, dass er jetzt dich untersuchen wird. Du wurdest sofort rot, denn du hattest nicht nur Verletzungen auf den Armen und Füßen, sondern bei deiner Brust, beim Bauch und hinten am Rücken. Schwer nickst du mit deinem Kopf und folgtest ihn. In seinem Zimmer verarztet er deine Verletzungen wobei dein Gesicht knall rot war. „Wieso bist du denn so rot?", fragte er dich und kam mit seinem Gesicht immer näher. „Ehmm... ich... eh...", stotterst du, reist dich los und ranntest aus dem Raum. In deiner Kajüte versuchte du dich zu beruhigen. Du stellst dich vor deinen Spiegel und betrachtest dich. Deine Wunden sind sehr lang und noch dazu sehr tief. Dein Herz schlug wie wild gegen deine Brust, was dazu brachte, dass diese Wunde am Meisten wehtat. Du seufztest und beruhigtest dich schon langsam wieder. Nach ein paar Minuten klopfte es an deiner Tür und dein Käptain kam herein. „Kommst du wieder oder soll ich dich in deinem Zimmer behandeln? Ich kann dich unmöglich mit solchen Wundern herumrennen lassen", meinte er und machte sich an deinen Wundern. Dein Herz schlug erneut so schnell wie vorher. Als er fertig war, ging er hinaus und meinte vorher noch, dass du nichts Anstrengendes machen sollst und dich anständig erholst. Du nickst und schon war er weg. Du hasst dieses Gefühl in ihn verliebt zu sein. Du beschließt dann, dass du zu den anderen gehst und dich mit ihnen unterhieltst. „Hey (d/n)! Hast du schon ein Geschenk für den Käptain?" „Wieso?" „Ja, er hat morgen Geburtstag." „Was!? Morgen!? Das wusste ich gar nicht. Was soll ich ihm jetzt schenken?" „Mach dir keine Sorgen. Wir kommen in einer Stunde in einer Stadt an. Vielleicht findest du etwas", meinte Bepo. „Wenn ihr meint", seufztest du. „Wie geht es eigentlich deinen Wunden?" Verwundert starrtest du Penguin an. „Ehmm... ganz gut", meintest du, wurdest rot und schautest zur Seite. „Du bist in unseren Käptain verliebt, habe ich Recht?", fragte Penguin mit einem Lächeln. „Bin ich nicht!" „Doch du bist es. Du bist total rot und er hat vorhin deine Wunden doch verarztet und da warst du auch rot. Der Käptain hat es vor kurzem gesagt zu uns gesagt." Du schautest beschämt zu Boden. Als wir bei der Insel ankamen, hielten wir kurz an. Auf der Insel suchtest du nach etwas was du ihm schenken könntest, findest aber auf den ersten Blick nichts. Du findest dann einen Laden wo sie Armbänder und solche Sachen verkauften. Du gingst hinein und findest nach einer Zeit ein Armband, wo Law draufstand und ein Herz dabei ist. Bei der Kassa meinte, die Verkäuferin, ob dieses Geschenk für deinen Freund wäre. „...Ja, ist es...", stotterst du, bezahlst das Armband und ließt das Geschenk einpacken. Danach bist du sofort wieder aufs Schiff. Am nächsten Tag wachtest du früher auf. Du nahmst dein Geschenk und suchtest Trafalgar Law. Er war in der Küche. Du gingst auf ihn zu und sagtest: „Law, kann ich kurz mit dir reden." „Klar. Um was den?", fragte er und drehte sich zu dir um. Du wurdest leicht rot, als er dich ansah. Leicht schlucktest du und überreichtest dein Geschenk. „Alles Gute zum Geburtstag." Er kicherte und sagte: „Danke, (d/n)." Er nahm es an und zog dich in eine Umarmung. Dein Gesicht war knall rot. „Komm heute am Abend zu mir", flüsterte er dir ins Ohr. Du warst darauf erstaunt. Er wollte gerade gehen, als du sagtest: „Law, warte." Er drehte sich zu dir um und fragte dich, was los ist. „Ich... ehm... naja... ehmm... ich sage es dir später." „Na gut. Bis später", sagte er und ging. Am Abend klopfst du bei seiner Kabüse an und gingst hinein. Langsam gingst du hinein und sagtest seinen Namen. Der Raum war dunkel. Du machst die Türe zu und schaltest das Licht an. Dein Blick schweifte durch den Raum und blieb bei seinem Bett hängen. Er lag ohne Shirt auf seinem Bett. Dein Kopf glühte. Law stand auf und ging auf dich zu. Dann drückte er dich gegen die Wand, kam deinem Gesicht näher und flüstert gegen deine Lippen: „Ich muss deine Bandaschen wechseln." Dann ließ er von dir am, zog dich zu seinem Bett und setzt euch hin. „Was wolltest du mir eigentlich noch sagen?" „Ehm... also... ich..." „Hör auf so zu stammen und sag es mir einfach." „Das ist nicht so leicht man!" Er starrte mich verwundert an. „Sagen wir es mal anders. Law. Ich glaube ich brauche einen Arzt." „Wieso denn das jetzt? Ist deine Wunde offen?" „Nein. Ich habe mich nur in den Käptain dieser Bande...", fingst du an und blieb kurz still. „In dieser Bande was?" Du bliebst noch kurz still, als du dann leise weitersprachst: „...verliebt." „Was hast du gesagt?" „Mensch, ich habe mich in dich verliebt!", schreist du ihn an. Er drückte dich aufs Bett und war sehr nahe an deinem Gesicht. „Ist das so?", lächelte er. Dein Herz schlug immer schneller und dein Gesicht wurde Tomatenrot. „Dann versuch, dass zu widerstehen", meinte er und legte seine Lippen auf deine. Du reist deine Augen weit auf und konntest es kaum glauben was gerade passiert. Dein Herz schlug gegen deine Brust, sodass die Wunde sehr schmerzte. Er löste sich von dir und gab dir noch einen Kuss auf die Wange. „Gut, dann lass uns mal deine Wunden neu verbinden", meinte er und stand dabei auf. „Was? Nein!" „Doch. Du willst doch nicht immer Schmerzen haben, wenn ich dich küsse und dein Herz schneller gegen deine Brust schlägt, oder?", fragte er mich worauf du nickst und er nur meinte: „Also. Zieh dir mal dein Shirt aus damit ich besser an deine Wunden ran komme", meinte er, was ich dann auch zögerlich tat. Er schaute sich meine Wunde an und meinte nebenbei: „Ach übrigens. Du hast einen wunderschönen Körper." „D... danke", sagtest du stotternd. Als er dann fertig war und kurz vor dem gehen war, fragtest du noch: „Law, darf... darf ich mit dir... zusammen sein?" Er antwortete nicht, sondern kam auf mich zu, küsste dich erneut und meinte: „Ist dies Antwort genug." Du nickst und küsstest ihn erneut.

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