Es war erst kalt und nass, doch dann spürte ich etwas warmes neben mir. Instinktiv drehte ich mich zur Seite und kuschelte mich an das warme und Muskulöse da...>>Warte, Stopp was ? Muskulöse ?!<<
Ich schreckte hoch und zog im ersten Moment kurz zusammen. Leichte Kopfschmerzen ließen mich die Miene verziehen und ich blickte mich verwirrt um. >>Wo zur Hölle bin ich?!<<. Ich versuchte mich gerade zu erinnern was passiert war, da hörte ich ein leichtes amüsiertes aufschnauben. „Ist meine kleine Mietze auch endlich mal wach?”. Mit einem Schrek warf ich den Kopf rum und sah in das Gesicht von Jason. „Ahh! J-Jason?!“. Erschrocken richtete ich mich auf. „Alles Ok? Warum guckste denn so entsetzt?“ meinte er mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ehh..ehh liege ja nur auf einem halbnackten Typen in einem wild fremden...“. Ich beendete nicht den Satz und sah nach unten. „Gaahhh!!!“. Da lag er halb nackt, nur mit Boxershorts auf dem Sofa, mit mir unter einer Decke und ich? Ich lag halb auf ihm drauf. Ich wollte gerade aufspringen doch schon packten mich seine zwei muskulösen Arme und zogen mich zurück. „Hehey, ganz ruhig Kleines“ meinte er grinsend doch ich befreite mich aus seinem Griff und rannte zur Tür. „Ich ehh..Danke und ehh ja“ stotterte ich und wollte raus doch er stand schon im nächsten Moment an der Tür und schob mich zur Seite, so das ich keine Chance hatte an die Tür zu kommen. „Mach mal halblang, du kannst...“ doch ich unterbrach ihn „Ach ehh..ne ich muss echt...“ Ich konnte nicht zu Ende sprechen denn er hob mich schon hoch und trug mich die Treppe hoch. „J-Jason !!! Lass mi...“ Ich bekam einen Klaps auf meinen Hintern. „Halt die Klappe“. Perplex hielt ich den Atem an >>W..Was hatte er gerade gemacht?! H.. Hallo?!<<. Oben angekommen setzte er mich dies grinsend vor einer Tür ab. Ich könnte immer noch nichts sagen und plötzlich kam er immer näher. Ich wich zurück doch knallte schon gegen die Tür. Er lachte auf „ Also du gehst dich jetzt fertig machen und wir gehen gleich noch auf eine Party verstanden ? Ein Kleid liegt neben dem Waschbecken. Deine Sachen auch.“ Er war nun so nahe das ich nur eine Bewegung machen musste um mich an ihn zu schmiegen. Sein Atem prallte mir ins Gesicht und ließen mein Herz Rasen. >>Oh Gott...Dieser Körper, diese Stimme<<. Ich kniff meine Augen zusammen >>Elli! Um Gottes willen! Reiß dich zusammen<<. „Ich..Ehh Party?“ Ich war so durcheinander dass ich gar nichts mehr schnallte. „Gut“ meinte er plötzlich lächelnd und schob mich ins Badezimmer.
Nachdem ich eine gefühlte halbe Stunde nur stumm da stand und gegen die Tür starte, weil ich echt vollkommen verwirrt war von der ganzen Situation in der ich steckte, war ich duschen gegangen und stand nun vor dem Kleid was er mir hingelegt hatte. Es war trägerlos, hatte um die Hüfte Einband mit einer Schleife und war dann nach unten mit Tüll ausgeschmückt. Es war schwarz und es gefiel mir auch sehr nur da es nicht nur ziemlich teuer aus...Nein es war auch ziemlich kurz. Matte schwarzer High Heels standen noch da. Unsicher schlüpfte ich rein. „Soll ich damit etwas Laufen?!“. Nachdem er circa 3 mal an der Tür geklopft hatte und sagte dass er los wolle und er mir erklärt hatte, da es kein Scherz wäre und ich mich beeilen sollte, hatte ich mich fertig gemacht und meine Arme übergeschminkt. >>Das ist doch der reinste quatsch was hier gerade abläuft!<<. Ich ging aus dem Badezimmer und ging die Treppe runter. Ich blieb still und hatte den Blick gesunken. Er führte mich zu einem Taxi und wir stiegen ein. Er trug eine schwarze Hose und eine weiße Bluse. „Das ist doch Blödsinn! Warum Spiel ich da überhaupt mit!“ murmelte ich und Jason grinste mich nur amüsiert an. „Das bist du mir schuldig Kleines“ sagte er zuckersüß. Ich wollte Protest erheben doch zu spät. Wir waren da und obwohl alle richtig elegant gekleidet waren, war die Party es ganz im Gegenteil...
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Wer ist gespannt wie es weiter geht ? 😏 Niemand ? War klar hahahaha x3
Voten ? Kommentieren ? Aber immer gerne ! :3In Liebe ~ Http_Dornentanz
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'Seine' kleine Mietze
WerewolfElli hatte es noch nie einfach, doch als sie dann auch noch ihr geliebtes Heim verlassen muss, ist sie mehr als nur ein bisschen eingeknickt. Widerwillig fügt sie sich dem Schicksal und fällt in ein Chaos aus Liebe, Verschwinden, Lügen und Geheimni...