Ruhe in Frieden John

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Ich wachte in einer Dunklen Raum auf, es War ein Keller. Der Raum wurde von 2 Lampen hell gehalten, als ich mich umsah, sah ich John in der ecke. Er ist komplett in Flecken und blutete. Seine Sachen waren zerrissen.
Ich kroch zu ihm, da ich immer noch sehr geschwächt War. Ich schluckte ob er noch lebt. Ich schaute ob er noch Puls hatte. Und es War wirklich so.
Ekatherina: John?"
Ich hörte nur ein stöhnendes.,, hm"
Ekatherina: Gott sei dank du bist bei bewusst sein, Hör mir zu, du darfst nicht das bewusst sein verlieren."
Er nickte.
Ekatherina: los rede mit mir."
ich schaute mir seine Wunden an. Er hatte mehrere schnitt Wunden und am Bein, wo noch leicht Blut floss ,eine Schuss wunde.
John: Dein Bruder wird mich umbringen, wenn ich nicht hier sterbe."
Er lächelte.
Ekatherina: Du wirst nicht sterben, ich studiere doch nicht einfach so Medizin."
Ich riss seine Jeans weiter auf.
Ekatherina: das wird jetzt weh tun."
ich nahm meine Finger und versuchte die Kugel raus zu holen. John schrie auf und klammerte sich an meine Schulter.
Es fing an mehr so bluten.
Ekatherina: Ich muss das Kleid von Pablo leider kaputt machen, John. los rede mit mir."
ich riss den unteren Teil meine Kleider weg Und band es fest um die wunde.
Ich hörte wie John schmerzend keuchen.
John: Es tut mir so leid Katha, versprichst du mir was."
Die Blutung stoppte nicht. es hat wohl eine Aterie getroffen.
Ich brauchte seinen Gürtel. Ich versuchte ihn ab zumachen.
John: Katha ich bin Grad nicht in Stimmung."
Hab Ihn.
Ekatherina: Du träumst zu viel und ich werde dir Es versprechen wenn wir draußen sind."
Ich Band den Gürtel weiter oben ,um das Bein.
John: Katha Bitte, versprich mir das du Frei wirst und ein normales Mädchen sein wirst. Die Abends auf Partys Abhauen wird."
Ekatherina: John deine bredigt wirst du mir Zuhause geben."
Ich ging auf die Metall Tür und fing an dagegen zu Hämmern.
Ekatherina: HILFE MACHT AUF! MACHT AUF! Hilfe!."
John: Katha Bitte."
Ich ging zu ihn und nahm seine Hand.
Ekatherina: Ich verspreche es, aber du musst mit kommen auf die Partys."
Er lachte.
Sein griff wurde leichter.
Ekatherina: John, komm wach bleiben. IST HIER DEN NIEMAND." Ich Schaute ihn in die Augen.
John: Ich liebe dich."
Sein Griff lockerte sich und seine Augen schauten in meine.
Ekatherina: John, hei John."
Ich schüttelte ihn leicht Bis es heftiger wurde. Ich schrie seinen Namen.
Dann ging die Tür auf. 2 Breit gebaute Männer kamen auf mich zu. Ich schloss john seine Augrn ubd schaute zu den Männrt. Der größere redet mit mir.
Mann: Kommen Sie mit Bitte mit mir, er bekommt Hilfe"
ich schüttelte mit den Kopf und klammerte mich an John.
Ekatherina: ER IST TOD."
Ich weinte.
Die Männer nahmen mich Links und Rechts an den Schulter und brachten mich aus dem Zimmer.
Es War wirklich ein Keller den sie brachten mich die Treppen Hoch.
Ich zappel und schreie, aber niemand hilft. ich Schlage um Mich doch es klappt nicht. Ich fing an Auf russisch zu fluchen. ich zappelte so sehr das ich nicht erkannte. Ich wurde noch einen Stock hoch gebracht und in ein Zimmer geworfen. Die Tür hinter mir schloss sich und ich saß auf den Boden.Ich schaute hoch und mich trafen. Blau Augen. Emre
Emre: Hör auf zu schreien."
Er sprach ruhig mit mir und stand  aufrecht und angespannt. seine Stimme War Rau und hart.
Ich stand auf und ging an ihn ran.
Ekatherina: Von dir lass ich mir nicht sagen, du Hund, Mörder,  du ehlender Bastard."
Auf einmal lag ich auf den Boden und meiner Wange tat weh. Meine Lippe War aufgerissen.
Er setzte sich auf die Hocke und nahm mein Kinn, so das ich ihn in sein Gesicht schauen musste. ich wollte mich von seinen Griff befreien, doch er packte es nur stärker.
Emre: Wage es nie wieder so, mit mir zu reden." Ich spuckte ihn ins Gesicht. Er ließ mein Gesicht hastig los, schlug einmal hart gegen mein Bauch und ging aus dem Raum.
Katha reiß dich zusammen. sagte mir meine innere Stimme. Ich stand auf und fing an mich um zu schauen.
es ist ein Schlafzimmer und es sieht eher aus wie ein Hotelzimmer an der Wand ist ein Riesiges Bett. Links und rechts davon sind Nachtschränke. Rechts Vom Bett ist ein riesiges Fenster, was halb von den Vorhängen umhüllt ist davor sind noch 2 Stühle. In der Ecke ist noch ein Spiegel. Es ist alles braun gehalten. Ich Schau raus und sah in eine wunderschöne Berg Landschaft im Dunkeln. Ich War im 2 Stock und würde ich runter springen würde ich mir sicher was brechen.
Gegenüber vom Bett sind zwei Türen, ein Bad. das Bad ist riesig in der Mitte ist eine Riesiges Badewanne und dahinter eine Dusche, die warscheinlich so groß ist wie mein Kleiderschrank. ich ging in den anderen Raum ein begehbarer Kleiderschrank. Das meiste waren Anzüge von den Sachen, aber ich fand auch ein Fach mit Uhren. Und ein Zuggeschlassenes Fach. Da müssen bestimmt Waffen drin sein. Ich muss es irgendwie öffnen. ich ging ins Schlafzimmer und öffnete die Nachschränkchen, aber da War nichts außer Bettlaken. Auf der rechten Seite im Nachtschrank War überhaupt nicht. Ich setzte mich auf das Bett und schnaufte aus. was soll ich bloß tun? Ich will nur noch nach hause. Das irgend jemand aus der Tür kommt und sagt ,,verarscht".
Ich schaute mich im Spiegel an, alles an mir War beschmiert mit Blut, meine Haare waren zerstört. Ich will mich einfach umziehen und mir ist es egal wem die Sachen gehören. Ich nahm mir  aus den Kleiderschrank, eine Jogginghose und ein T-shirt. Dann ging ich ins Bad, schloss erstmal ab und ging duschen. Während des duschen brummte mein Magen. Wie lange ich wohl in diesem Keller War. Als ich aus der dusche ins zimmer kam, lag ein Tablett mit essen auf dem Sessel. Es War eine Suppe mit Brot. Zuerst wollte ich nichts essen, aber ich hab morgen immerhin vor zu flüchten. Ich hab es John versprochen, ich werde Frei sein.

Gefangen vom LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt