Flucht

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Als ich Aufstand, schaute ich mich um und merkte das neben mir ein Mann schlief. ich traute mich aber nicht Rübe zu schauen. Er hatte eine Hand um meine Tallie. Dann wusste ich wieder was passiert ist. Panisch rutschte ich soweit weg wie möglich und viel heftig auf den Boden. Was für ein Klischee dachte ich mir.
Emre schaute über das Bett und lachte.
Wäre er nicht Psyho, würde ich vielleicht auch lachen.
Emre: Bist du weich gelandet."
Ich schaute ihn nicht an und ging zum Fenster. mit einem Harten Ton fing ich an mit ihm zu reden.
Ekatherina: Was willst du von mir?"
Ich hörte wie er aus dem Bett ging und anfing sich an zuziehen.
Emre: Rache."
Ich verstand nichts, ich hab noch nie Jemanden etwas getan, Außer in der Grundschule als ich aus der verlorenen stifte Sammlung welche nach hause gebracht hab. Aber ich glaub darum geht es nicht.
Ekatherina: Ich verstehe nicht? Was hab ich dir getan?"
Ich drehte mich um und schaute ihn an. Er hatte eine Jogginghose Und ein T-shirt an. Dann kam er zu mir und ich musste Hoch schauen um ihn ins Gesicht zu sehen. Ich sah kurz Mitleid in seinen Augen. Sofort ging ich an ihn vorbei.
Emre: Du nichts, dein Bruder."
Was hab ich damit zu tun.
ich wurde sauer.
Ekatherina: WAS hab ich damit zu tun? regelt eure Sachen ohne mich. Das ist doch sowas von erbärmlich und traurig einen Menschen zu entführen." Dann viel mir das mit John wieder ein.
Er lacht.
Ekatherina: DU HAST EINEN UNSCHULDIGEN UMGEBRACHT, WAS IST FALSCH MIT DIR."
Emre: Ich bin hier nicht das Monster Katharina, sondern dein Bruder."
Mit den Wörtern verließ er das zimmer und schloss ab. Ich verstand nichts mehr, was hat Igor wieder angestellt.
Ich ging in die Wanne und sah eine Verpackte Zahnbürste, Waschgel, Haargummis und einen Kam. Wie es aussieht hat er vor das ich länger bleibe.
Ich Wasch mich und tat die Sachen in den Schrank. Dann viel mir der Rasiere ins Visier. Ich habs, Ich nahm die Klinge raus und ging in den begehbaren Kleiderschrank. Ich fing an die schraubenraus zu drehen.Es wird wohl etwas dauern. Ich hörte wie draußen ein Auto weg fuhr. Gut dann hab ich mehr Zeit. Nach ungefähr 20 min hatte ich es dann. Ich öffnete den Schrank. und es War alles möglich drin. Gewehre, Pistolen, Messer. Ich nahm mir eine Kalaschnikow, da ich mit ihr besonders gut umgehen kann, ne makarow mit Schalldämpfer, mehrere Messer und Patronen. Das Gewehr Hang ich mir um, Die Pistole steckte ich hinten in Jogginghose und die Messer kamen zeitlich in BH. Falls ich geschnappt werde, dürfen sie nicht wissen das ich noch Waffen habe. Also los geht.Ich zog mir noch viel zu große Sportschuhe an, und dann ging es los. Schnell Band ich die Lacken zu einem Seil und machte es ans Bett. Ich prüfte es noch mal, Ich darf es nicht riskieren das ich mir was breche. und dann ging es runter. Ich schaute mich um, außen Rum waren Kameras und das War nicht ein Haus sondern eine Villa. Ich fing an in den Wald zu rennen als ich fast da War wurde angefangen auf mich zu schießen. Ich beschleunigte mein Tempo obwohl ich fast umkippe. Als ich im Wald angekommen bin, versteckte ich mich hinter einen Busch und fang an auf die Männer zu schießen aber nur auf die Schulter oder auf die Beine. So das sie nicht sterben, aber für das erste in unmacht fallen. Es waren nur paar übrig. Also sollte ich fürs erste weiter rennen und mich versuchen zu verstecken. Die Ak ließ ich da, weil ich kaum noch Patronen dafür hatte und sie weiter zu tragen wäre zu schwer. Ich War auf jedenfall nicht mehr in Amerika, die Temperatur ist dafür zu kalt. Als ich eine Halbe Stunde durch Gerannt bin, Kam ich an einen Fluss an. Die Strömung ist zu stark um durch zu kommen. Ich lief den Fluss ab mit der Hoffnung eine Brücke zu finden. Aber ich fand nichts. Dann sah ich einen kleinen Wolf am Waldrand 10 Meter von mir. Er War Schneeweiß und komplett ab gemagert. Dann wurde es mir klar es ist eine Waise. Er War so groß wie ein Welpe.
Ich ging an ihn ran und streichelte ihn.
Ekatherina: Du hast bestimmt Hunger."
Ich nahm ihn in die Hand und lief mit ihm los. Als ich um die 4 Stunden gelaufen sind und der Wolf meine ganze Lebensgeschichte wusste, fand ich endlich ein Ort wo die Strömung aufhörte und ich konnte es nicht glauben es schwammen Fische drin. Ich nahm einen Stock vom Wald Rand und Band mit einem Stück vom Pulli das Messer dran. Ich weiß noch wie dämlich, ich es damals fand. Und immer Rum geheult hab weil ich es nicht konnte, das ich es nie im Leben brauchen werden.
Heute kann ich es doch. Ich zog die Schuhe aus und Krempel die Jogginghose hoch. Dann fing ich an wie ein Höhlen Mensch Fisch zu Fangen.
Den ersten schmiss ich den kleinen Wolf zu. Der Glücklich am Ufer spielte. Ich hörte ein rascheln, doch da War niemand. Ich schaute wieder zum Wolf.
Ekatherina: Wie soll ich dich nennen? Wie wärs mit Jack."
Er schaute zu mir und sprang ins Wasser wo er Grade so schwimmen konnte.
Ich lachte.
Ekatherina: also Jack, jetzt Fang den Fisch, ich kann dich ja nicht mein ganzes Leben füttern."
Und wirklich, er tauchte ins Wasser und fängt einen Fisch. Er brachte ihm mir.
Ist ja süß ich nahm den Fisch und schmiss ihn ans Ufer.
Genau wie die anderen die ich noch gefangen hab. Es fing an dunkel zu werden und ich ging aus dem Wasser um Feuer zu Machen. Als ich fertig War schält ich den Fisch und esse ihn. Mir War kalt also drückte ich mich an den Kleinen Welpen. Als ich fast eingeschlafen bin kommt Emre aus dem Wald. Sofort nahm ich meine Pistole und fing an Auf ihn zu zielen. Hinten wurde mir die Waffe weg geschlagen und meine Hände wurden gefesselt. Nein.
Jack fing an zu knurren.
Ekatherina: Jack komm her."
Er hörte auf mich und kam zu mir, knurrte die anderen trotzdem an.
Emre kam zu mir, ich schaute ihn böse an. dann flüsterte er.
Emre: Warte bis wir Zuhause sind."
Hinter ihm Kam selma aus dem Wald.
,,Selma?" Flüsterte ich. Sie kam zu Mir und umarmte mich. Sie war damals meine einzigste Freundin, als ich zuhause, eingesperrt war. Jetzt verstehe ich was das alles Soll. Mein Bruder hat selma damals entführt und sie bei uns eingesperrt, weil er sie liebte. Aber als selma fast suizid begangen hat, hat er sie nach Hause geschickt. Emre stellte sich wieder gerade hin. Ich lachte.
Ekatherina: das ist der Zwillingsbruder von dem du mir erzählt hast?"
sie nickte.
ich vergrub mich in ihrem Hals und es wurde ein Mix aus lachen und weinen.
Selma: schneidet das seil los." Die Männer schauten nur auf Emre.
Selma: Jetzt sofort."
ich hörte auf zu weinen. und schaute sie an. Sie nahm das Messer, das bei mir hinten am Rücken am BH dran War und schnitt mir das seil weg.
Emre machte große Augen. Ich umarmte Selma jetzt.
Ekatherina: Du hast meine Tricks nicht vergessen."
Sie schüttelte mit dem Kopf, sie War wie eine große Schwester für mich. Sie schaute mich an und streicht mir durch die Haare.
Selma: Du bist so groß und hübsch geworden."
Ich lächelte.
Emre klatscht in die Hände.
Emre: genug wir müssen noch 2 Stunden nach hause laufen."
Ich nahm Jack in die Hand.
Emre: der Köter kommt mir nicht ins Haus."
Selma: er wird auch nicht im Haus sein."
Ich lief mit Selma ganz hinten, eigentlich vor den Männer, die jeder meiner Schritte durchschauen.
Ekatherina: wie hast du mich gefunden?"
Selma: Emre hat dich gefunden, an der Pistole War ein Jps dran."
Ich schnaufte.
Ekatherina: Wir können es noch schaffen Selma." Sie schüttelte den Kopf und schaute zu ihren Bruder.
Selma: Ich bin glücklich verheiratet und bin nur zu Besuch da. Als ich erfahren das du da bist bin ich sofort zum Flughafen."
Ich schaute sie an und merkte ihren kleinen Bauch. ich hielt mir die Hände vor den Mund
Ekatherina: Nein oder? Du bist schwanger."
Selma: Pschhh. Ja im 3 Monat... Wie geht es dein Bruder."
Ich Gesicht Wurde traurig, sie hat ihn nicht immer gehasst.
Ekatherina: Ich weiß nicht ich hab ihn 1/2 Jahr nicht gesehen. Aber als er dich nach hause geschickt hat War er ein halbes Jahr am Boden, jetzt geht es wieder."
Sie lächelte. Wir redeten die ganze Zeit bis zum nach hause weg.
Als wir vor dem Haus War ließ ich Jack los. Wir waren im Garten und gingen durch die Terrasse rein. Es War dunkel und alle waren müde. Ich sah kaum was Bis auf die Umrisse von einem Sofa.
selma: Ich geh dann schlafen."
Da ich nicht wusste was ich machen sollte blieb ich stehen und schaute nach draußen. Vielleicht hab ich Glück und Igor holt mich hier raus.
Selma ging in ihr Zimmer.
Emre: Komm mit."
Er lief angespannt. Als ich sah das er die Treppen runter ging stoppte ich. Ich will da nicht runter.
Emre: Komm." Mir floss eine träne runter, die ganze Trauer kommt wieder, die Angst. Was ist wenn er mich umbringt. Ich wollte Grad weg rennen aber er packte mich am Hand Gelenk.
Emre: Ich hab gesagt komm."
Er zerrte mich hinter ihm her und schmiss mich in einen Raum, wo nur eine Matratze War und ein kleines Fenster ganz oben an der wand. Ich landete auf der Matratze.
Emre: WAS FÄLLT DIR EIN, AB ZU HAUEN UND NOCH MEINE MENSCHEN ZU VERLETZEN."
Er kam auf mich zu. Ich rutschte zurück. Er ist krank.
Langsam flüstere ich ein Gedicht das ich vor langem gelesen hab.
Ekatherina: Wie ein Fisch nach Luft schnappt, der am Strand gezogen wurde,
so zittern und zappeln die Gedanken,
um die ersehnte Freiheit zu erlangen."
Er packte mich am Hals und drückte mich gegen die Matratze. Ich bekam kaum Luft. Jetzt saß er auf mir.
Emre: Ich bin deine Freiheit, verstanden?" Ich versuchte mich mit den Händen zu befreien aber er drückte zu fest. Also nickte ich. und er ließ los. Ich huste und schnappte nach Luft. Er War schwer, er saß auf meinen Becken.
Lustvoll schaute er mich an, so ein Gesicht hab ich noch nie gesehen. Er schaute auf meine Brust.
Ekatherina: Emre Bitte geh runter."
Ich versuchte ihn mit meinen Händen von mir runter zu drücken. Doch er packte nur meine Hände unter sein Knie. Und fing an, meinen Hals zu küssen, mit seinen Händen geht er unter mein Hemd. Leise Flüstert er.
Emre: Das wird dir eine Lehre sein."
Ich schrie, doch niemand hörte mich, ich bettelte drum, das er aufhörte. er zog mir die Hose aus und fing an meinen Bauch zu küssen. Ich weinte und dann bekam ich eine Hand los und haute ihn mit der Faust eine rein. Er schaute auf mein Verheultes Gesicht und stand auf.
Emre: Das wirst du zurück bekommen kleines!" Mit diesen Wörter verließ er den Raum. Ich zog mir sofort die Hose an und verkroch mich in der ecke.
Ekatherina: Igor Bitte hol mich raus."
Mit diesen Betteln schlief ich ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 03, 2017 ⏰

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