Kapitel 1 Normales Leben ?

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Träumend stand ich vor meinem Fenster mit einer Wunderschönen  Aussicht auf den Wald . Es ist die Einzigst schöne Aussicht aus dem Gesamten Haus was ich mir gekauft hab in Köln .

Ich will nicht im ganzen Geschehen sein was sich so abspielt eher so außerhalb . Ich bin nicht die Art von Mensch "Ich muss immer im Geschehen sein und alles mit bekommen " im Gegenteil . Ich Liebe Ruhe und Frieden , außerdem bin ich das auch so von zu Hause gewohnt so außerhalb zu Leben und es ist auch sehr angenehm .

Nun wohne ich  hier schon eine ganze Woche und kenne mich sehr gut hier aus , dass ist sehr gut wenn ich mal selbst was brauch das ich keinen Fragen muss wo was ist . Selbst mein Freundeskreis ist so ruhig und ausgelassen .

Ich mag es auf Partys zu gehen und andere kennen zu Lernen aber das muss ich nicht jeden Tag haben .

*Ding Dong* klingelt es an meiner Tür . Langsam gehe ich zu meiner Tür öffne sie und vor mir steht meine Beste Freundin Lisa .

,,Hey Mausi na wie geht es dir."
,,Mega gut und selbst?"
,,Ach mal dies und das" Grinst sie.
,,Dann komm mal Rein" Sag ich Fröhlich.
,,Wow dein Haus ist wunderschön Jasmin . Ich bewundere dich für diesen Stiel."
,,Danke" lächel ich .

,,Wie geht es eigentlich deinem Besten Freund Ben ?"
,,Ach dem geht es gut ihn Berlin . Er hat mich auch gefragt wann du mal wieder zu ihm kommen willst" Grinst sie und knufft mich leicht in den Arm .

,,He was kann ich dafür das er mich halt mag ... Außerdem sind wir ja Freunde und Nicht mehr wie du Denkst oder?"
,,Ja aber ihr würdet so gut zusammen passen Jasi"
,,Ne lass mal . Er ist wie ein Großer Bruder für mich und wenn ich mir das so vorstelle....ne lass mal . Ich will nicht mit meinem "Bruder" zusammen sein das ist schräg " Lache ich .

,, Da hast du Recht . Das wäre echt weird" lacht sie .

Gemeinsam gehen wir in die Küche und setzen uns an einen kleinen Weißen Viereckigen Tisch mit zwei ebenso weißen Stühlen die sehr bequem sind zum Sitzen .

Fröhlich mach ich Leckeren Zitronen Tee für uns . ,, Und hast du dich eigentlich schon deinen Nachbarn vorgestellt oder eher nicht " verlegen sehe ich zu Boden . ,,Also Jasi eins muss ich dir sagen es ist verdammt wichtig sich seinen Nachbarn vorzustellen die noch Hoffentlich lange als Nachbarn haben will . Okay?"

,,Ja aber was ist wenn die mich nicht mögen wenn ich ihnen zu Schräg bin ?" ,, Ach Mausi du bist doch nicht schräg . Du bist auf deine eigene Art wunderbar . Wenn die dich nicht mögen dann sind die Komisch" Lacht sie . ,,Außerdem hast du ja mich und die andern zum Verrückt sein . Deswegen wirst du dich ihnen Vorstellen das sie wenigstens wissen mit wem sie es zutun haben." nach diesen Worten nimmt sie mich in ihre Arme .

,,Hab dich Lieb" ,,Ich dich auch" entgegnete ich Ihr.

,, Es tut mir echt leid aber die Arbeit ruft wieder , Lieb dich und Vergiss nicht was ich dir Gesagt habe okay ? Tschüss"

,, Bye bis Nachher und ich werde das jetzt dann machen , damit ich das hinter Mir habe " ,, Okay Bye " . Zum Abschied umarmen wir uns und gehen gemeinsam zur Tür . Ich öffne die Tür und Winke ihr noch ein wenig hinterher . Danach gehe ich nochmal  in die Küche mach die Tassen weg Laufe dann  in den Flur ziehe meine Vans an schnappe mir meine Jacke und gehe raus um Mich meinen Nachbarn vorzustellen.

Ein kühler Wind schlägt mir in mein Gesicht was mich veranlagt zu Zittern . Schnell Lauf ich die Stuften meines Hauses runter und Lauf zu meinem Nachbarn oder Nachbarin.

  Ich habe eine Mega krasse Angst mich anderen vorzustellen die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe.

Dennoch auf den Wunsch meiner Besten Freundin mach ich das . Sie hat ja auch Recht . Die Personen Neben mir sollen ja wissen wer ich bin.

My Life is strange Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt