Kapitel 5 Der Lauf des Lebens

9 1 0
                                    

Glücklich komme ich wieder zu Hause an. Es ist echt nicht Jeden Tag so jemand zu Treffen den man nur aus dem Internet kennt . Ich behalte aber lieber das Geschehen für mich ich will jetzt nicht wegen so einem Zufall jetzt unnötig hate oder Fame bekommen . Ich bin halt ein sehr Sozialer Mensch dafür kann ich nichts , aber das ist eigentlich mehr Positiv als Negativ . Ich werde oft dafür beneidet aber auch Kritisiert , dass ist normal in dieser anscheinend so coolen Welt . 


Es ist sehr Anstrengend in dieser so Internet süchtigen Welt zu Überleben , aber jeder muss da durch . Erschöpft lass ich mich in meinem Wohnzimmer in mein Sofa sinken . Ich habe es aber vorher zum Glück noch geschafft meine Sachen auszuziehen und mich bequem anzuziehen . Erschöpft liege ich auf meinem Sofa . Der Morgen war bis jetzt Perfekt wird der Mittag und der Abend auch so ? Hoffentlich schon . Grinse ich mich hin einen.


*Ding Dong Ding Dong* Es klingelt an der Tür . Ich stehe erschöpft auf und gehe zur Tür . Ich öffne diese und sehe meine Tante .

,,Hey Tante Mary wie geht's komm doch rein wenn du willst" begrüße ich sie Freudig .


,, Hey kleines gut selbst" versuchte sie grinsend zu sage.

,,Ich weiß das etwas nicht stimmt was ist los"

,,Es geht um meinen.....Sohn .... Erik ..."

,,Moment ich habe einen Cousin und ich weiß davon nichts warum?"

,,Deine Mutter wollte es nie das Du von ihm erfährst"Traurig sah sie zu Boden

 ,,Dein Vater wollte es ebenfalls nicht" Traurig sehe ich zu Boden . Es ist schon 2Jahre her das sie Gestorben sind .

*Flashback*


Fröhlich saß ich ihm Auto . Meine Eltern ,mein kleiner Bruder und ich . Wir waren eine kleine Glückliche Familie . Wir hatten keine Problem alle mochten uns . An einem Mittwoch Nachmittag in den Ferien fuhren wir von Kiel runter zurück nach München . Ein Betrunkener Autofahrer fuhr uns vorne in unser Auto rein . Ein lauter knall ertönt . Meine Mutter schrie reifen quietschen .... Dann Ruhe . Mein kleiner Bruder weint er war erst 10 als dass passiert ist . Ich sah nach vorne . Mein Vater saß komisch auf dem Sitzt und Blut lief ununterbrochen an seinem Hinterkopf runter.


 Meine Mutter sah mir in meine Augen .,,Pass gut auf deinen Bruder auf Jasmin ..... Bitte....Versprich es ...."

,,Ja das ....werde ich aber ...Mama .....Mama...MAMA .....NEIN MAMA MACH DIE AUGEN AUF ...NEIIIN ....MAMA...." Ich schrie der Schmerz saß so tief. 

Ich sah sie nicht aber wusste das Sie Tod ist . Es hatte lange gedauert bis sie mich und meinen Bruder Draußen hatten . Ich hielt ihn die ganze Zeit fest und ließ ihn nicht los ,denn ich habe was versprochen und muss mich schließlich auch daran halten .

*Ende des Flashback*

,,Okay was ist mit ihm" ,,Er will dich und deinen Bruder mal kennen Lernen kleines . Er hat so viel von dir gehört und ist begeistert wie stark du bist .",,Wann will er kommen",,Wäre nächste Woche hier okay",,Ja mein Bruder wird auf da sein",,Ist okay . Er will euch nur kennen lernen",,okay"

*5 Stunden später*

Es ist sehr anstrengend nicht zu Heulen wenn etwas schlimmes derartiges passiert ist . Ich Vermisse meine Eltern sehr . Mein kleiner Bruder wurde zur Zur Tante Väterlicherseits gebracht und wurde oder wird da immer Älter . Ich hab ihn so unendlich lieb und Freue mich um so mehr das er wenn Ferien sind dass er dann bei mir schläft . Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen .

So war nun auch mein abend fast vorbei . Wie jetzt schon fast jeden abend setzte ich mich an den PC und streame wieder mit Ben gemeinsam der mir als das passiert war immer bei mir war und mir geholfen hat wenn es mir scheiße ging .

My Life is strange Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt