Badboy vs Badgirl

Kapitel 1 am Morgen

Hey Leute, das ist mein erstes Buch. Ich hoffe es gefällt euch

~Mady

Sonntag morgen, die Sonnenstrahlen weckten mich. Etwas müde ging ich ins Bad und schaute in den Spiegel. Meine leichten verwüsteten  dunkelblonden Haare und meine braun-grünen Augen funkeln im Spiegel.
Und da höre ich auch schon meinen Dad rufen ,, Frühstück ist fertig, Schätzchen!'' Ich ziehe mir meinen blauen kuscheligen Bademantel über und stolziere die Treppen hinunter.
,,Was hast du den heute vor?'' fragt mein Dad mich. Er will immer wissen wann und wo ich mich aufhalte, ich weiß​ das er  mich nur liebt und Sicherheit für mich gewissern möchte aber in meinen alter kann ich schon gut auf mich selber aufpassen.
Er ist es noch nicht  gewöhnt mich schon so erwachsen und eigenständig zusehen. Immerhin bin ich jetzt schon  17 Jahre alt und gehe auf das College Atolie. Dort geht auch meine beste Freundin Lana auf das Colleg. Zusammen fahren wir mit meinen Farari zur Schule. Wir beide sind sehr bekannt da Lana eine schöne Blondine ist und wünderschöne Augen hat bin ich eher nur lahm aber ich haue es wieder mit meinen langen dunkelblonden Haaren, meinem Gesicht  und meinen grünen Augen raus.
Auf dem College werden wir die Bad Girls genannt da manche Mädchen auf uns neidisch sind. Deswegen versuchen sie mit irgendwelchen Beleidungen uns runter zumachen aber dies haben sie natürlich nicht geschafft. Wir haben ihnen ordentlich etwas gegen den Kopf geworfen. Seid dem sind sie still und machen Platzt wenn wir in die Menge treten.
Wie ich diese Mädchen hasse.

,,Lana kommt heute zu mir.'' antworte te ich meinen Vater. ,,Achso,ja ok'' sprach Dad. ,, Du ich muss dir was sagen...'' nuschelte mein Vater. ,, Ich werde für zwei Monate nach London fliegen und von dort aus arbeiten.''
,,Aber Vater,..?'' weiter kam ich nicht denn er unterbrach mich. ,, Ich weiß der Abschlussball ist in ein paar Wochen und ich werde versuchen dir bei deinem Kleid und allem zu helfen aber versprechen kann ich es nicht." sprach er. Enttäuscht und gedämpft stieß ich mit meinem Löffel in das Müsli. Dabei legte Dad seine Hand auf meine. Ich überlegte sie weg zuziehen da ich doch schon ziemlich enttäuscht war aber ich wusste das er dort hin musste. ,, Daniel wird auf dich aufpassen solange ich weg bin, er hat hier das sagen. Und es wird auch keine Hausparty hier geschmießen.''
,,Ja Dad'' murmelte ich beleidigt. ,, Es ist normal so, ich kann leider nichts ändern. Ich werde dir 1300€ auf dein Konto überweisen damit solltet ihr für die zwei Monate auskommen und für dein Kleid sollte auch noch etwas drinne sein.'' sagte er. Daniel, das ist mein Bruder. Er ist 22 und immer noch nicht ausgezogen. Auch mit der Liebe klappt es bei ihm nicht aber bei um so weniger.
So aßen mein Vater und ich das Müßli zuende.