Jeden Tag, Gott TAUSEND Dank I

Samstag; 07. Januar

Heute morgen habe ich etwas tolles in meinem Andachtsbuch gelesen. Gestern habe ich in meinem anderen Buch "Wolken nah" ein Kapitel veröffentlicht, in dem es um "keine Götzen machen" ging. Heute ging es in meinem Andachtsbuch  auch um Götter. So zu sagen die Fortsetzung. Da stand drinne, das der schlimmste Götze unser ICH ist. An erster Stelle denken wir immer an uns selbst und sagen immer " ich ich", aber in der Bibel steht, wir sollen unseren nächsten lieben, WIE UNS SELBST!

"Boah!", denken wir bestimmt. Garnicht so einfach, wenn es eine Person gibt, die wir überhaupt nicht leiden können, geschweige denn lieben. Aber es ist möglich und zwar mit Gott, denn Gott selbst ist die Liebe und wer ihn im Herzen hat, der kann nicht mehr hassen. Klar gibt es immer Menschen die wir nicht leiden könne und nicht sympathisch finden, aber wir könne uns Mühe geben und freundlich sein( wir müssen die nicht gleich heiraten)

Jetzt zum eigendlichem Punkt. Heute morgen hat mir meine Schwester eine Sprachnachricht geschickt, in dem meine kleine Nichte (2 Jahre) mir guten morgen gewünscht hat und gefragt hat, wie es mir geht. Ich fand das so süß und musste voll lachen. Kleine Kinder sind echt ein Geschenk.

Ich danke Gott dafür, dass:

• man am frühen Morgen gleich an mich gedacht hat.

• ich einfach die beste Nichte habe.

•  ich mit meiner Schwester einen Mittagsschlaf halten durfte.

• ich mit meiner Nichte spielen durfte(siehe oben das Bild😂)

• ich Ofen Käse essen durfte ( Whoa! Das war so lecker.

• ich bei unserem Gemeindehaus draußen rutschen durfte, weil es so glatt war.

• ich meine Nichte durch den Laden verfolgen durfte, weil sie weg lief.

Ein sehr schöner Tag heute. Als ich und meine Nichte mit ihrem Spielzeug essen wirklich essen wollten, stellte sie sich hin uns wollte beten. Ich wusste nicht ob man das darf, also habe ich ihre Mutter gefragt, also meine Schwester. Sie meinte, dass ich ja danken könnte und ihr es dann bei bringen kann. Also ging wieder ins Zimmer und dankte Gott dafür, dass ich mit meiner Nichte spielen durfte.