Kapitel 2

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In den pausen saß ich meistens draußen . Natürlich allein. Mit Kopfhörern in den Ohren. Ich sah wie manche redeten und mich Dann mit abwertenden blicken musterten. Das passierte nicht zu selten. Ich War nur unter "dem Knochen" bekannt. Es machte mich echt fertig, aber mit der zeit gewöhnte ich mich dran. Die Pausen waren für mich wie schlafen. Einfach abschalten , träumen und alles um sich vergessen. Aber dies geht nun mal nicht ewig. Jedes Mal , wenn es zum Unterricht klingelte, verspürte ich Schmerz in mir . Abschied . Ich weiß , das klingt sehr dumm , da es ja nur eine Pause ist , aber für mich War es nicht nur eine pause . Diese zeit schenkte mir wieder etwas Kraft. Das klingeln aber nahm mir wieder alle schönen Gedanken . Der graue alttag begann ab dem Zeitpunkt wieder. Ich saß dann in einem Raum , mit 12 Mädchen , 14 Jungs Und mir. Ich saß ganz hinten , niemand neben mir. Ich lies niemandem an mich heran. Außer Julie,  meine beste Freundin. Sie ging aber nicht auf meine Schule. Und wie gesagt , ich ließ niemanden an mich heran . Ich hatte noch nie einen Freund , meinen ersten Kuss , geschweige denn mein erstes mal Sex. Und damit War ich in meiner Klasse allein. Ich wurde manchmal als "die Arrogante " bezeichnet , die für alle zu gut ist . Naja... wie schon gesagt , man gewöhnt sich an sowas.

Aber... Ich Liebe Dich Doch!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt