David Hajek

Kapitel 2

David geht nun den treppenaufgang hoch und drückt die klingel denn es ist abgeerntet und David hat keinen Schlüssel dabei. Während er wartet bemerkt er das fehlende Auto seines dad s das Auto seiner Mom ist aller Dings da. Nach zehn Minuten warten immer noch kein Zeichen. Er läuft um das Haus. Die Erde unter seinen Füßen ist feucht dich das macht ihm nichts. David klettert unter seinem Fenster die Fassade empor und öffnet mit einem geschickten Handgriff das Fenster. Er zieht seine sommerregenjacke aus, das hollister Logo schimmert im Licht seiner decken Lampe. David legt das Päckchen auf den Tisch und setzt sich auf das ledersofa in der ecke. David beginnt den Brief zu lesen.

Lieber David,
"Der Brief geht an mich ?"

Wenn du das liest bin ich schon auf dem weg zu deinem Ziel. Nutze das Päckchen. Finde das Bild und du findest mich. Diener Mutter geht es gut sie ist bei Freunden.
R.H.

Mein Pa, keine Frage. Er muss schon vor mir dort gewesen sein. Ich entschließe mich eine Nacht lang zu schlafen und morgen setze ich meine Reise fort.

Die sonnenstrahlen wecken mich durch mein ostfenster. Es ist 9 uhr. Ich schlurfe in fie küche, niemand da. Noch mit dem schlaf in den augen gehe ich erneut in mein zimmer und ziehe einen schwarzen rucksack unter dem bett hervor und wefe ihn vor mein schrank ich packe ien paar klamotten ein und geh danach erst mal in die wanne. Nach einer halben stunde verlasse ich diese und rubble mich mit einem frottie handtuch ab.Ich nehme ein weiteres zusammen mit einem badezusatz aus dem schrank und packe es in den rucksack. Ich ziehe mir eine jogging hose , ein t-shirt und einen dünnen pulli an. Darüber kommt noch meine schwarze sommerjacke. Ich schnappe mir mein handy und mein portmoneiund verlasse das haus mit festem schritt. Dieses mal habe ich einen schlüssel dabei... wer weiß was noch so alles passiert.ich setze mich auf mein fahrrad und radel zum bahnhof.