Die Kirchturmuhr schlug 14.00 Uhr, als Magret Hajek das Radio einschaltete. Sie kochte das Lieblingsessen von David, Schnitzel mit Pommes. Als sie die Nachrichten im Radio hörte, erstarrte sie. Sie seufzte tief und schloss die Augen, sie panierte das letzte Stück Schweinefleisch. Der Saft trat aus und brutzelte in der Pfanne. Sie hörte die Haustür, sie rief nach ihrem Sohn:"David?". Seine vertraute stimme beruhigte sie, denn sie empfand eine Unruhe die sie sich nicht erklären konnte. Irgend etwas stimmte nicht. Sie wendete das Schnitzel und begrüßte David, ohne sich umzudrehen. "Hast du das gehört Mom?" Frug David. Seine Mom nickte:"Schlimm!". Ein Lautes knallen unterdrückte ihre ohne hin schon leise stimme, "schon wieder?" Frug Magret Ängstlich. David stürzte zum Fenster. Er erstarrte und wurde weiß im Gesicht. Margret wagte kaum zu atmen. "Meinst du der IS gibt sich der Tat bekannt?" Wollte David wissen. Während er versuchte das Bild des ausgebrannten Busses zu vergessen. "Das war nicht der IS." G a b Magret zu wissen. Sie schaltete den Herd und das Radio aus und nahm ihren verängstigten Sohn in den arm." Dir wird nichts geschen" versprach sie. Aber sie wusste jetzt warum sie so unruhig war, und sie wusste daß David ihr nicht glaubte. Als Beweis gab sie zu bedenken , dass bei keinem der Anschläge jemand das leben verlor oder sich verletzte, dass es nur Sachschaden gab. Er vertraute seiner Mom trotz eines zögern. Ihre Unruhe rührte daher, dass auch durch Sachschaden böse aber auch gute Geheimnisse aufgedeckt werden können.
" ich habe keine Angst vor denen und werde ihnen folgen" Tränen schossen in Davids Augen " ich folge ihnen um ihnen einen schritt voraus zu sein. Ich weiß nicht wann ich zurück sein werde" ohne sich umzudrehen verließ er das Haus. Er wusste nicht wo er an fangen sollte, lag das etwa an zu wenigen Anhaltspunkten oder Doch an zu vielen? Er brauchte einen konkreten Hinweis. Er schnappte sich sein Fahrrad und radelte los, in die Stadt, Hawkingstraße, die große Bibliothek. Er versuchte sich zu erinnern wann der erste Anschlag passierte während er in die Bibliothek eintrat. Es musste vor etwa 6 Jahren gewesen sein. Damals War er gerade 7 Jahre alt. Entschlossen steuerte er das Archiv der Tageszeitungen an. Er drückte die klinke der schweren Tür, es tat sich nichts.Davids Pa kommt nach hause. Er nimmt seine am Boden zerstreut Frau in den arm und entschließt sich sein wertvollsten Schatz zu suchen. David.
Seine Frau umklammerte ihn noch fester, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte und weinte bitterlich. Er durfte sie nicht auch noch verlassen, sie wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken dass die unbeschwerte und glückliche Zeit endgültig vorüber war. Doch Roberts Arme waren gut trainiert und er befreite sich aus den menschlichen Fesseln. Er
das Haus und öffnete die Garage. Robert setzte sich in den Sportwagen und durchsuchte die Stadt.David ging in der Bibliothek auf die suche nach dem Personal. Er musste in das Archiv, so schnell wie möglich. Er bekam die Information dass die Bibliothek bald schließen würde. Seine einzige Chance War, sich über Nacht hier einschließen zu lassen. Er ging eine sehr elegante, goldverzierte Treppe hoch. David gelangte nun in die Abteilung für wissenschaft und Geschichte und versteckte sich hinter einem hohen Regal mit alten Büchern. Ein Kontrollör kam herein und warf einen prüfenden Blick in den Raum bevor er ihn verließ und absperrte.
Die lichter in der Bibliothek erloschen und es wurde toten still in diesem riesigen Gebäude aus der barockzeit. David suchte in seiner Tasche nach einer Taschenlampe und kroch vorsichtig und ohne ein Geräusch aus seinem Versteck. Er ließ die Taschenlampe noch aus und gab seinen Augen Zeit sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Er wusste nicht was er sucht. Entweder er würde irgendwie den Raum verlassen oder er fände in diesen Büchern etwas. Er ging durch die Regale und stieß sich dabei an einem Lesetichs. David knipste die Leselampe an. Auf dem Tisch lag ein kleines aber Uraltes Buch, ein Werk von einem wissenschaftler David sah sich das Cover an, Er sah ein aufwendiges Symbol in der Mitte stand das Wort SICK. Er blätterte es durch und fand einen Brief. Er steckte ihn in seinen Rucksack.ihn packte ein mulmiges gefühl und auser dem war er sich totensicher das er irgendwo das wort anscläge gesehen hat.Kurzer hand kletterte aus dem Fenster auf ein kleines Vordach und rutschte an dem Fallrohr der Regenrinne hinunter. Er stieg auf sein Fahrrad und Fuhr der Dämmerung entgegen Nach hause. Gerade als er in seine Straße abbiegen wollte, fiel ihm ein dunkler Lieferwagen auf der am Straßenrand parkte. Er traute seinen Augen nicht, der Lieferwagen hatte einen Aufkleber an der Seite mit dem gleichen Symbol wie das Wasserzeichen auf dem Briefpapier den er gerade eingesteckt hat. Ein runder Kreis mit 2 Schwertern die sich überkräuzen. Er hatte den Brief noch nicht gelesen wann auch? Eine Person stieg in den Lieferwagen ein und brauste davon. Dort wo der Lieferwagen bis zuletzt stand entdeckt David jetzt ein kleinen Gegenstand. Er rennt ż der besagten stelle und hebt das Päckchen an.
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David Hajek
Aventurameine tante und ich haben abwechselnd je einen satz geschrieben, das kam dabei heraus...