Wölfe der Nacht

Kapitel 9

,,Hilft mir einer Bitte!" schrie ich. Sofort schauten mich alle an aber das war mit ganz egal. Den kleinen Husky muss geholfen werden. Sofort kamm eine Sprechstundenhelferin angelaufen. An den Namensschild konnte ich lesen das die Renate Spolten heißt. ,,Was gibt es den für ein Problen?" fragte sie. ,,Der kleine Welpen...der ist voller Blut...hab ihn in Wald gefunden...es geht ihn schlecht...aber er hat keine äußeren Verletzungen" ,,Entspannen sie sich mall. Ich schaue was ich machen kann. Geben sie ihn mir vorsichtig damit ich ihn untersuchen kann und sie können hier in Wartebereich warten" Aber ich wollte nicht in Wartebereich warten, nein ich wollte bei mir bleiben. ,, Kann ich den nicht mit?" fragte ich. ,,Mh...sie sinf nicht die besitzerin des Hundes aber bei ihn mach ich heute eine ausnahme." Wir gingen in den Behandlungs raum. Die Frau ging weg und kamm mit den Doktor. ,,Was haben wir da..." Er tastet das Tier ab und machte dabei verschiedene Untersuchungrn. Währen desen bin ich die ganze tat mir der Arm immer noch...Ich rutschte die ganze Zeit auf den Stuhl auf den ich saß und betete das es nicht schlimmes ist. Einige Zeit später sprach der Artz mich an ,, So der Husky hat keine Schlimmen inneren verletzung aber eine Pfote ist verletz und er sieht unter Ernährt aus. Ich hab von der Sprechstunden hilfe gehört das sie ihn gefunden haben wissen sie wen der Hund gehört?" ,,Nein Doktor weiß ich nicht." ,, Mh... am besten wen es geht nehmen sie den Hund mit bis der besitzer sich meldet. Ich gebe ihn noch Sachen für den Hund mit damit ihn es besser geht" ,,Ja...ich weiß nicht ob meine Eltern ein verstanden sind ... aber sonst kann ich ihn noch einen Bekannten geben." Der Doktor gab ihn die Sachen sagte doch was sie machen musst und mit den Husky in den Hundekäfig ging sie zu ihren Fahrrad. Sie merkte dann das sie auf einmal neue Hoffnung spürte und freude aber sie wusste es auch nicht und ihr Arm schmerzt auch nicht mehr so...nur noch so ein kribbeln....