Rain
Ich konnte alles einfach nicht fassen.
Ich saß nun in dem Auto das mich in mein neues Leben fuhr.
In eine fremde Stadt.
Zu fremden Leuten.
In ein fremdes Haus.
Egal ob ich wollte oder nicht,es wird alles anders das war mir schon jetzt klar.Wir fuhren schon seid 5 Minuten durch eine breite Straße die links und rechts mit Wald umgeben war.
Mir gefiel es hier.
Ich schaute aus dem Fenster als das Auto anhielt.
Alle stiegen aus und mein "dad" steuerte auf ein großes Haus mit Veranda zu.
"Wilkommen Zu hause"
lächelte Gina mir über beide Ohren zu und öffnete die Tür des Hauses.
Ein Husky sprang mir entgegen und nachdem ich ihn gekrault hatte hebte ich meinen Blick und mir blieb der Atem weg.
Alles war wunderschön eingerichtet.
Ich glaube hier gefällt es mir.
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_______________________________________Der zweite Tag in Toronto und es hat sich schon so viel verändert.
Wie würdest du dich fühlen wenn du das erste mal seid 4 Jahren ein Gefühl von Zuneigung hast?Ich fühlte mich noch nicht sicher bei meiner neuen "Familie" ,aber es fühlt sich gut an Menschen zu haben die du mehr oder weniger deine Familie nennen kannst.
Jeder von euch sollte dankbar für solche Leute sein.
Familie.Ich setzte mich auf die graue Couch und schaute in mein Mathebuch.
"Rain,leg das Ding weg!"
Gina kam die Treppe herunter und legte das Buch auf die Theke die das Wohnzimmer und die Küche trennte."Was möchtest du machen? "
Fragte sie und grinste über beide Ohren.
"Ich möchte mich heute erstmal mit allen vertraut machen"
Gab ich etwas leise zurück und stand auf.
"Ich geh mal ein Stück mit Jack "
Lächelte ich und der Husky sprang mir vor den Füßen herum als er die blaue Leine in meinen Händen sah.
"Gehen wir heute Abend essen? "
Fragte Gina und ich nickte freudig als ich von Jack aus dem Haus gezogen wurde.Nach 2 Stunden in denen wir einen wunderschönen Spaziergang im Wald machten liefen wir wieder zum Haus.
Es war schon ziemlich spät weshalb ich mich für das Essen heute Abend fertig machte.Ich duschte,machte leichte locken in meine braunen Haare,schminkte mich dezent, zog das erst beste an das ich finden konnte und ging dann nach unten.Das Auto hielt neben einem kleinen Resturant und wir stiegen aus.
Musik erklang in meinen Ohren und ich begann sofort damit in Gedanken mitzusummen."Suzanne"
Gina schritt freudig auf einen Tisch an denen eine Frau im geschätzten Alter wie Gina saß zu.
"Das ist Rain "stellte sie mich vor.
Ich lächelte die Frau freundlich an und gab ihr anschließend meine Hand die sie leicht schüttelte.
"Freut mich Rain,ich bin Suzanne "
Lächelte sie.
"Wo sind denn die Mädchen?"
Fragte Gina Suzanne.
"Die sitzen an der Bühne,ich bestell schonmal was zu trinken für uns,was wollt ihr haben? "
Gina nickte.
"Ein Wasser bitte "
Lächelte sie und ging um den Tisch herum.
Mit einem Handzeichen symbolisierte sie das ich ihr folgen sollte,was ich auch tat.
Bevor ich um den Tisch gegangen war schaute ich noch einmal zu Suzanne die mich fragend anschaute.
"Für mich bitte ne Cola "
Lächelte ich und suchte Gina.
Ich fand sie neben 2 Mädchen in meinem Alter sitzend, vor der Bühne wieder.
"Das ist Rain "
Stellte sie mich allen vor und ich setzte mich mit einem "Hey" neben Gina.
"Ich denke ihr versteht euch,ich gehe erst einmal zurück zu eurer Mutter "
Lächelte Gina und ich schaute ihr etwas verloren nach.
"Ich bin Cristina,also Rain,hast du Hobbies oder so? "
Fragte eine der blonden freundlich die sich gerade vorgestellt hatte.
"Ich spiele Klavier und singe ab und zu "gab ich zurück.
"Cool" sagte sie nur und ließ ihren Blick durch den Saal schweifen.
"Lou" sie stubste ihre Schwester hart an und Lou schaute ihrem Blick hinterher.
Ich tat es den beiden gleich.
Ein blonder Junge der beide mit einem Kopfnicken begrüßte saß wenig weiter von uns entfährnt und schien mich nicht bemerkt zu haben.
"Komm" sagte Lou,stand gefolgt von ihrer Schwester auf und zog mich am Handgelenk hinter ihr her.
Sie schienen auf den blonden zuzugehen und jetzt erst viel mir auf das hinter und neben ihm 4 andere Jungen saßen.
Alle sahen ziemlich gut aus aber ich glaube das ist hier in Kanada üblich für die Jungs.
"Hey"
Freute sich Cristina und setzte sich neben den blonden.
"Was macht ihr so? "
Fragte dann Lou und setzte sich neben einen braunhaarigen.
Alle Blicke waren nun auf mich gerichtet.
"Hey kleine,wie heißt'n?"
Fragte der blonde und lächelte mir zu.
"Rain"
Sagte ich und bemerkte erst später, dass ich leicht lächelte.
"Kannst dich ruhig auf mein Schoß setzen babe "lächelte er mich verschmitzt an.
"Oder auf meins "
Schlug ein anderer vor.
"Nein danke "
Murmelte ich ,ging an 2 brünetten Jungen die wahrscheinlich auch zu der Gruppe gehörten vorbei und ließ mich neben einem von ihnen nieder.
Der blonde stand auf und setzte sich neben mich.
Genervt verdrehte ich die Augen.
Wie kindisch.
"Siehst gut aus "
Lächelte er und ließ seinen Blick über meinen ganzen Körper wandern.
"Wichser"
Flüsterte ich leise und alle fingen an zu lachen.
"Wie war das? "
Fragte er mich und die Jungs hatten sich immernoch nicht beruhigt.
Ich schaute den blonden herausvordernd an und lächelte zuckersüß.
"Endlich mal ein Mädchen mit Pfeffer,stimmts Mad? "
Rief ein anderer blonder Mad wie sich gerade herausstellte zu.
Mad schaute mich nur verdutzt an.
"Hast schon richtig gehört,großer "
Ich drehte mich wieder zur Bühne um.
"Kommt ihr mit essen? "
Fragte ich an Cristina und Lou gewendet.
"Gleich"
Nahm Lou ihrer Schwester das Wort aus dem Mund.
Zu meinem Überraschen lies mich Mad gehen und ich setzte mich neben Suzanne.Reden und essen,aus diesen 2 Dingen bestanden die letzten 30 Minuten in denen Lou und Cristina immernoch nicht da waren.
Ich wollte garnicht wissen was sie gerade mit den anderen machten.
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just a kid in love (Shawn Mendes Fan-Fiction)
FanfictionRain ist ein Heimkind. Sie zieht mit ihrer neuen Familie nach Toronto und lernt den talentierten Shawn kennen. Das Schicksal stellt beide auf eine harte Probe. Werden sie die Probe überwinden? Lest es selbst! Viel Spaß ❤