Prolog

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Prolog

Schweiß gebadet wachte ich auf.

Als ich meine Augen endlich geöffnet hatte, saß ich schon aufrecht in meinem Bett.

Ich ließ meinen Blick durch das kleine Zimmer wandern. Ich kniff meine Augen zusammen, denn das Mondlicht, das in mein Zimmer strahlte, erhellte nicht den ganzen Raum.

Letztendlich wurde mir bewusst, das mein Traum bereits im Äther verschwunden ist und nichts als ein warmes Gefühl hinterlassen hat.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es draußen noch dunkel war.

Wieder dieser Traum, wenn er doch nur echt sein könnte.

Ich lehnte mich zurück und legte meinen Kopf auf das noch warme Kissen. Es war als könnte ich ihn noch immer riechen.

Wieso träume ich jede Nacht denselben Traum?

Diese braunen Augen, dieses schwarze Haare. Es war als könnte ich ihn immer noch hinter mir spüren. Seine Nähe, diese Wärme, die er auf mich strahlte und mich schwach werden ließ. Wenigstens waren meine Träume schöner als die Realität und glaubt mir das waren sie wirklich.

Catching DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt