Das Zimmer neber 2 Badboys

1 Kapitel1/2

Unsere Familie war sehr wohlhaben, wegen unserer Mutter und ich wollte genauso sein wie sie. Nicht wie mein Vater, der immer nur zu Hause war und nach 2 Wochen aus seinem neuen Job rausflog. Deswegen verbrachte ich jede freie Minute mit Lernen. Ab heute sollte ich auf eines der besten Internate des Landes gehen. Eigentlich war es ein Internat für durchschnittlich wohlhabendere und war deswegen eines der Besten im Land.
Als ich aus meinen schwarzen R8 ausstieg. War mir egal was ich für ein Auto hatte. Meine Mutter hatte ihn ausgesucht, deswegen war er für mich emotional sehr wertvoll.
Erst schauten mich die Jungs interessiert an als sie den genauer in Augenschein  nahmen wandten sie  ihre Blicke ab. Ich suchte das Sekretariat. Was ich gleich beim ersten Anlauf fand. Dort wurde ich dann zur 9b geschickt, was nun meine Klasse war. Mein Zimmer, also die Kleinwohnung hatte die Nummer 98 und befand sich so im zweiten Stock. Spinde gab es hier nicht, da alles mit dem Tablet gemacht wurde. So ging ich zur Klasse, stellte mich vor und setzte mich in die erste Reihe. Es war wie jeder erst Schultag. In der Pause lernte ich . Als ein paar Leute zu mir kamen und anboten etwas mit mir zu machen, sagte ich ja. Es war wie jeder erste Schultag.
Als die Schule zu ende war ging ich erst Einkaufen und dann aufs Zimmer und lernte.Dann ging ich schlafen. Am morgen wurde ich wach, weil es Sturm klingelte. Ich öffnete die Tür. ,,Hallo. Ich bin ihr Nachbar" mit diesen Worten ging mein neuer Nachbar in meine Wohnung. Ich guckte ihn  an.
Bitte was wollte er in meinem Zimmer. ,, Was willst du, das ist mein Zimmer."fragte ich höflich, weil ich durch den Wind und dazu noch müde war. ,,Ach ich warte nur bis jemand aus mein Zimmer ist"antwortete er. Ich ganz benommen ,,Hä?!". Er daraufhin ,,Ok , es ist meine Ex ich bleib hier. Hast du was zu essen? Ich habe Hunger".,, Ja zweite Tür rechts ", sagt ich verwirt. Ich ging mich erstmal anziehen ,weil es so schien, als ob man ihn nicht mehr aus dem Zimmer bekommen würde und weil ich noch immer im Schlafanzug im Flur stand.