Kapitel 2.

30 1 0
                                    

Ich stopfte meine Sache in meinen größten Koffer dem ich hatte.

,,Komm schon hope dein Flieger fliegt auch ohne dich ab"
Schrie Mom von unten.

,, Dann soll er doch ohne mich fliegen "
Ich reiste den Reißverschluss zu von meinem Koffer und stand auf.
ich schaute mich um alles war Lehr mein Bücherregal leer mein Kleiderschrank Lehr mein Schreibtisch leer.
Der Grund dafür ist das beschissene Sozialamt.
Ich rannte hinaus machte den Kofferraum auf und Stellte meinen Koffer hinein.

,, Steig ein wir sind schon spät"
Ich setzte mich vorne hin neben Mom und fuhren dan gleich los.
Wir sprachen nicht ich wollte auch nicht mir ihr sprechen.
seit dem Mom nachhause von dem Sozialamt kam das war vor 2 Wochen hatten wir kaum miteinander gesprochen. ich sagte immer ich müsse lernen.
Das Amt sagte zwar nicht das sie das Sorgerecht nicht mehr hat aber es sagte das ich einmal für 6 Monate bei meinem Fremden Vater verbringen soll und dan schauen Sie weiter.
Das hieß für mich neue Schule neues Haus und neue Familie den meine Mutter musste für ganze 3 Monate in eine psychiatrische Anstalt gehen.
Ich legte mein Kopf auf die Fensterscheibe und hörte lautstark.
Twenty One Pilots.

,, Hope hope!"
Ich steckte mir die Kopfhörer raus und schaute sie skeptisch an.

,, Was?"

,, Du weist das ich dich lieb hab oder?"
Ich nickte und schaute wie sie auf die Strasse.

,, Ich weis 6 Monate sind lang doch ich kann dich jede Wochen einmal anrufen"

,, Ja 30 Minuten lang ist ja super"

,, Vielleicht wirst du mich gar nicht vermissen, du findest bestimmt freunde und Dein Vater ist sicher sehr nett zu dir und seine Frau, Du wirst vielleicht wirklich ein schönes Leben führen können"

,, Mom ohne dich wird nichts schön, schon vergessen du bist meine Mom / beste Freundin"
Sie lächelte genau so kannte ich sie.

,, und du meine Tochter / beste Freundin"

,, Ich weis nicht ob ich das ohne dich alles kann Mom?"
Sie strich mir mit einer Hand über die Schulter.

,, Dein Vater ist eigentlich okey vergiss das bitte nie. mach es im nicht so schwer"

,, ich geb mir mühe"

****

Eigentlich liebte ich Flughäfen den immer wen ich dort war konnte ich  super tollen Ländern besuchen doch jetzt hasste ich ihn ich hasste in zu Tode.

,, Mom wir könnten doch einfach abhauen"
Sie lachte und nahm meine Koffer aus dem Kofferraum.

,, das würde ich echt gerne doch dan müsste ich leben lang in der Psychiatrischen Anstalt sein"
Da hatte sie wohl recht.
Ich umarmte sie nochmal aber diesmal länger.

,, bitte Mom ich will nicht zu Dad und dieser dummen Frau"
sie drückte mich noch fester und lies mich dan los.

,, Geh liebes dein Flieger wartet"
Ich nickte und lies sie einfach in Stich.
Was war ich nur für eine Tochter dachte ich mir.
Ich steckte mir mal wieder meine Kopfhörer in die Ohren und setzt mich in den Flieger .
Die Tränen brachen einfach aus einfach raus.
Ich Warf mein Gelocktes Haar auf die Seite und dachte an das Meer von Italien.
Ich Liebt das Meer so wir ich meine Mutter Liebte.
Das Meer glich so meiner Mutter: Es war ruhig konnte aber auch stürmisch und gefährlich Wirken.
Mensch sagten mir das der Schmerz irgendwann vorbei geht, irgendwann werde ich es einfach verstehen das sie weg ist und nicht mehr zurückkehrt.
Die Frage ist einfach nur wan.

Play.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt