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Kapitel 33.

Heute ist der Tag an dem 100 Von Personen in der Kirche stehen in schwarz.
Ich sitze noch im Auto mit Steve Braden und Layla.
Ich weis nicht warum aber ich zittere.

,, Okey seit ihr bereit Lucas Mio in einem Sarg an zuschauen"
sagt Steve.
Wir schütteln alle heftig den Kopf.

,, Seit ihr den Bereit Tyler wieder zu sehen"
ich schüttle heftig den Kopf und zittre wieder ganz Wild.
Der Chauffeur ist nun bei uns und macht uns die Tür auf.

,, Tut mir leid aber wir müssen Bereit sein."
ich schlucke schwer und steige aus dem Wagen.

,, Nicht vergessen einen Leichtes Händeschütteln"
Flüstert Braden mir hinter dem Rücken ich Nicke leicht.
Wir laufen alle in die Kirche und setzten uns ziemlich nach vorne.
Ich halte die ganze Zeit Braden's Hand fest und versuche nicht gleich los zu Heulen.

,, Bitte alle Still sein"
schreit der Pfarrer in den Saal alle sind schnell ruhig und die schauen nach vorne.

,, Gott hat gegeben und genommen"
Die Eltern von Lucas Mio standen Vorne auf der Bühne und weinten schrecklich.

,, ich gebe nun das Wort an Seine Eltern"
Seine Mutter schreitet nach vorne zum Mikrofon und wischt sich die Tränen weg.

,, Lucas war nicht der Beste Mensch manche fanden in schrecklich manche begehrten in manche hatten Angst vielleicht war Lucas eine Böse Kreatur der Menschen entführt hat usw."
ich zucke zusammen da ihr Blick bei mit ruhte.

,, Doch was Lucas auch besass war ein Herz für seine Familie er kämpfte jeden Tag für uns auch wenn er nicht immer fair gekämpft hat Lucas wollte immer nur Helfen er wollte immer nur auch aufrichtig begehrt werde"
Sie schluckt und fährt fort.

,, Mein Sohn ist Tot er ist Tot. Er wollte nur immer Begehrt werden!"
schreit sie laut auf.

,, Tut mir leid nun gebe ich das Wort an Lucas Besten Freund Tyler Smith"
meine Muskeln ziehen sich zusammen.
Ich atme unregelmässig.
Ich sehe ihn.
Er sieht Verletzt Müde und super Heiss aus.
Sein Smoking passt ihm Perfekt und seine schwarze Haare die verstrubbelt sind erinnern mich an die Zeiten an dem ich sie anfassen konnte.
Ihn an mich reissen konnte und in Küssen konnte.
Ich glaube er bemerkt das ich in anstarre da er nur kurz schaut und dan weiter schlendernd zum Mikrofon läuft.

,, Lucas Mio war nicht nur mein Bester Freund er war auch mein Bester Feind"
Seine Raue Stimme lässt mich warm im Herzen werden.

,, Er war super er überraschte mich immer wieder. Als wir klein Warn war er immer so Intelligent und wusste immer wie man Fehler beseitigen konnte er war mein kleines Vorbild. Doch wie jeder hier weis waren wir Feinde wir haben uns gehasst bis zum Blut. Ich konnte meine Wut im Mund Schmecken ich hasste ihn wie die Pest doch ich wollte niemals das er Stirbt"
sagt er leise.

,, Das wollte ich niemals! Er ist mein Bruder und ich weis das ich für ihn auch ein Bruder war da er mich niemals Körperliche verletzte und wen schon das entschuldigte er sich immer.
Lucas Mio. Ist ein guter Mensch auch wen ich ihn manchmal auch erwürgen konnte."
Alle klatschten ich eben falls.

,, Danke das ihr hier seit Steve, Layla, Suki, Beth, Braden und Hope das bedeutet mir viel"
wir alle nicken.

****

Wir laufen alle hinaus.
Ich halte immer noch Braden's Hand fest.
Doch als Tyler kommt vergesse ich die Welt.
Ich renne so schnell ich auch nur konnte zu ihm.
Meine Haaren stören mich.
Ich muss zu ihm.
Ich sehe. sein lächeln was mich auch gleich glücklich macht.
Ich pralle auf seine Brust und umklammere ihn.
Das einem Ein Geruch so fehlen kann ist beeindruckend.
ich weine mal wieder und halte ihn ganz fest.
So das er nie mehr wieder einfach so abhauen kann.
Es fühlt sich an als würde man endlich zuhause sein.