eleven

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POV.Yoongi

Als Namjoon mich dann nach dem Essen mit in sein Zimmer zerrte, nahm er mich dann hoch und presste mich gegen eine Wand.

Überrascht keuchte ich auf und krallte mich in seine Oberarme.

"Yoongi~", raunte er tief in mein Ohr.

"Was willst du?", ich hätte gezwungenermaßen meine Beine um seine Hüfte geschlungen.

"Genieße es~", er fuhr mit einer Hand unter mein Oberteil und fing an meinen Oberkörper mit Streicheleinheiten.

Sofort schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf auf seiner Schulter nieder.

"Babyboy~?", er fragte sanft raunend.

"Hm?", ich brummte gegen seinen Hals.

"Lässt du dich von deinem Daddy in den Schlaf verwöhnen?", er fuhr meinen Rücken entlang.

"Wenn Daddy das möchte", nuschelte ich eher dunkel.

"Dann leg deine Arme um meinen Nacken, Baby~", er legte seine Arme unten an meinen Po, damit er mich halten konnte.

Ich tat, was er sagte und legte meine Hände um seinen Nacken, wobei ich mich nun voll gehen ihn sacken ließ.

"Brav, Baby~", er trug mich nun sanft aufs Bett und sofort versank ich regelrecht drinnen.

Dieses Bett ist so weich!
Lass mich hier immer schlafen. Bitte!

"Mag mein Babyboy Daddys Bett?", er legte sich zu mir und zog mich zu sich.

"Ja~ Ich liebe Daddys Bett.", ich drehte mich zu ihm.

"Dann sei immer brav und du darfst weiterhin hier bei Daddy schlafen. Ja?", er strich durch meine Haare.

"Ja. Aber wieso bin ich jetzt hier..? Ich habe vorhin nicht gemacht, was Daddy wollte..", ich senkte meinen Blick.

"Weil ich denke, dass Daddy dir erstmal seine gute Seite zeigen muss,", er hauchte es eher.

"Warum hat Daddy denn zwei Seiten..?", ich schaute wieder in seine Augen, die feucht wurden.

"Baby? Tust du mir bitte einen Gefallen?", er ließ eine einzelne Träne aus seinem Auge entweichen.

"Was denn, Daddy?", ich handelte sofort und wischte sanft seine Träne weg.

"Frag bitte nicht danach. Frag alles. Aber nicht das. Okay?", er betrete sein Kinn auf meinem Kopf.

"Okay, Daddy..", ich schlung meine Arme um seinen Körper.

"Wieso bist du so..? Jeder normale Mensch hätte Angst vor mir..", er spielte mit meinem Oberteil.

"Ich versuche jeden schönen Moment mit Daddy auszunutzen, weil Daddy jeden Moment wieder anders sein kann..", nuschelte ich gegen deine Brust.

"Yoongi..", sprach er eher sanft und brüchig.

"Ist schon gut, Daddy..", ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt, da ich seine Haut fühlen wollte. So rein und so weich..

"Bist du müde, Yoongi?", fragte er sanft.

Ich nickte nur und gähnte einmal.

"Dann zieh dir doch deine Jeans aus und schlaf. Du sollst dich gleich wohl fühlen.", er hauchte es eher.

Ich tat was er sagte und zog zusätzlich auch noch mein Shirt aus, da ich immer nur in Boxershorts schlafe.

Direkt legte ich mich wieder zu ihm und kuschelte mich an seine Brust, da er sich in der Zwischenzeit ebenfalls bis auf die Boxer auszog.

Ich schloss meine Aufen und er fing an meinen Rücken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen und ich began zu lächeln.

Und ja. Was ich vorhin sagte, stimmt. Ich lasse mich von ihm verwöhnen und genieße die Zeit, wenn er nett ist, da wir wohl noch eine Zeit lang zusammen hier wohnen werden und alles besser ist, als ein böser Namjoon und bestraft zu werden.
Solange er mich nicht wieder vergewaltigt, ist alles in bester Ordnung.

-

Nach ca 10 Minuten wurden die Streicheleinheiten immer schleppender, bis sie letztendlich komplett aufhörten und zwei Hände sanft auf meinem Rücken lagen.

Ich schaute hoch und sah, dass Namjoon eingeschlafen war.
Ich began zu lächeln und schloss meine Augen wieder und schlief nach einer Weile ebenfalls in einen traumlosen Schlaf.

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Jacky
15
Wird zu soft in dieser Story. Nicht.

Aber jetzt mal im Ernst. Etwas soft muss es am Anfang sein. Man muss auch die guten Seiten der Boys sehen, nh? xD😂

My Victim {BTS}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt