Fourteen

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PoV.Namjoon

Ich wachte auf, mir wurde direkt warm bis zum geht nicht mehr und Lust machte sich in mir breit. Ich schaute nach links und sah Yoongi in meinem Bett liegen, wie er sich an mich kuschelte.

"Yoongi~", ich küsste seinen Hals entlang.

Er drehte sich etwas und lächelte

"Yoongi~", ich saugte an seiner Haut.

"Nghn~", er öffnete seine Augen.

"Hey, Baby~ hast du gut geschlafen?", ich grinste ihn an.

"Ja, Daddy~ und du?", er lächelte mich an.

"Ja, das habe ich, Baby~", ich grinste.

"Wieso grinst Daddy so?", er legte den Kopf schief und gähnte.

"Weil Daddy Lust auf sein Babyboy hat und ihn gerade braucht.", ich beugte mich über ihn.

"Daddy.. ich muss aber erst einen Kaffee haben.", er versuchte mich weg zu drücken.

"Nein. Erst werden Daddys Bedürfnisse erfüllt."

"Nein.", er verschränkte die Arme vor der Brust.

"Oh doch.", ich setzte mich auf seine Hüfte.

"Daddy..", er wimmerte.

Ich sprach nicht mehr und stand auf um was aus meinem Schrank zu holen.

Er stand auf und versuchte durch die Tür abzuhauen, als er sah, was ich aus dem Schrank holte. Aber die Tür war abgeschlossen, Weswegen er jetzt doppelt gelitten hat.

"Daddy.. bitte.. es tut mir leid.. es tut mir leid.. vergib mir, Daddy..", er weinte und zitterte.

"Nein, Baby. Heute zeig ich dir, wie ich sein Kann, wenn man Daddy böse macht. Und jetzt. Ausziehen.", ich sprach befehlerisch.

"Bitte..", er schlurzte.

"NEIN! AUSZIEHEN!", ich wurde laut.

Sofort verstummte er und zog sich komplett vor mir aus. Dabei wimmerte er und schaute mich nun an.

"Aufs Bett.", ich war wieder ruhiger, aber immernoch streng.

Sofort tat er, was ich sagte und kniet sich mich ansehend aufs Bett.
Ich trat ebenfalls ans Bett und grinste ihn an.

"Zieh mir mein Shirt aus."

Er tat, was ich sage und schon fuhr er über meine Nackte Brust.

"Hör auf!", ich wurde noch bestimmender, als vorher.

Er zuckte zusammen und seine Hand legte er in seinen Schoß.

"Mach meinen Gürtel auf. Nur den Gürtel.", ich schaute zu ihm herab.

"Ja, Daddy..", er öffnete meinen Gürtel und sah dann ängstlich zu mir herauf.

"Jetzt verwöhnst du meinen Oberkörper mit vielen küssen, aber keine Knutschflecken. Zwischendrinne ziehst du mir meine Hose aus und lässt meine Boxer an.", ich strich durch seine Haare.

"Okay, Daddy.", er began meinen Oberkörper mit küssen zu verwöhnen und strich meine Seiten sanft entlang zu streichen.

Ich schloss meine Augen und legte den Kopf in den Nacken.

Dieses Gefühl war so schön. Ich genoss es so von meinem Babyboy verwöhnt zu werden und streichelte dabei sanft seinen Kopf.
Dadurch, dass er so gut im verwöhnen war, werde ich ihn nicht so bestrafen, wie ich es vorhatte.
Aber das wird alles noch.

Nach einer Weile war dann meine Hose auch auf dem Boden und er küsste meine Vline entlang, das dazu führte, dass ich keuchte.

Eine seiner Hände schob er unter den Bund meiner Boxershorts und zog diese langsam herunter, sodass ihm mein bereits erregtes Glied entgegen sprang und dieses anfing zu küssen, was mir kleine stöhner entweichen ließ.

Er fing an mit seiner Zunge über mein Glied zu lecken und setzte seine Lippen an meine Spitze.

Mit einem 'Baby' auf den Lippen stöhnte ich und ließ meine Hände in seine Haare gleiten und krallte mich dort etwas fest.

Er fing an meine Spitze in sich aufzunehmen und umspielte sie mit seiner Zunge. Dabei schloss er seine Augen und gab wohlige Geräusche von sich.

Ich fing an lauter zu stöhnen und ließ ihn machen.

Nach und nach nahm er mich mehr und mehr in seinen Mund auf und bewegte ihn in einem schönen Tempo an meinem Glied. Seine Zähne brachte er hin und wieder zum Einsatz und ließ seine Zunge hin und wiede über mein Glied fahren, was mir dann, nach nicht allzulanger Zeit, den Rest gab und ich schlussendlich in seinem Mund kam.

"Schluck.", befahl ich ihm keuchend und er tat dies.

"Good Boy.", ich beugte mich über ihn und setzte meine Lippen an seinem Hals an, wobei ich direkt anfing daran zu saugen, war dann dafür sorgte, dass er einen Knutschfleck bekam.

Eigentlich wollte ich ihm seine Latte, die entstanden war, ebenfalls weg machen, aber ich entschied mich dagegen. Strafe muss sein.

Ich ging also zu meinem Schrank und holte ihm Sachen raus.

Ein Pinkes Oberteil, wo daddy draufsteht, einen schwarzen Rock und zum Oberteil passende Overknees. Dazu noch einen Slip und ich hab es ihm grinsend.

"Anziehen.", sagte ich.

"A-aber..", er wimmerte.

"Anziehen hab ich gesagt oder willst du wieder geschlagen werden?", ich schaute ihn böse an, während ich mich auch anzog.

Er seufzte einmal und zog sich dann an.

"Good Boy.", ich streichelte seinen Kopf und nahm ihn auf meine, arme, ehe ich ihn in die Küche trug, wo Der Rest schon mit dem Essen auf uns wartete.

"Daddy.. es tut schon weh..", er wimmerte leise und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

Ich sagte nichts, setzte ihn auf einem Stuhl ab und setzte mich neben ihn.

Ich gehe so mit ihm um, wie du es mir beigebracht hast, Daddy.

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Kinder. Letztes Kapitel bedanke ich mich für 1K Reads und jetzt sind es schon 1,2K reads. Was ist denn los bei euch? Ihr macht mich stolz Kinder. Ihr macht mich stolz. ;-;
Danke.

My Victim {BTS}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt