Chapter 2

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"Wunder, wundersame Dinge, im Herzen;sowie im Auge."
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Ihr Vater stand auf, und Verlies das Zimmer. Er hatte recht, dachte sie. Solche Unterhaltungen mit ihm, waren Standart. Er machte sich Sorgen, dachte Olivia geht es nicht gut. Womit er auch insgeheim Recht hatte, aber sollte sie es sich jäh eingestehen, würde er alles nur dramatischen. Nein, das wollte sie nicht. Sie wollte einen Arm der sich hält, nicht los lässt, und immer bereit ist, bräuchte sie ihn.


Es war nach der Schule, als sich Olivia, und ihr bester Freund Phil, ein großer, schlanker Junge, mit braunen Harren, Augen, und einen markanten Gesicht. 

"Wieso bist du so?",fragte er.                                                          

"Wie bin ich denn?"

"So, zurückhaltend, so, als würdest du niemand vertrauen." Olivia schaute ihn in seine Augen.

"Was würdest du denn tuen, würde dein Leben in Scherben liegen?", fragte sie.

"Ich würde eh..", Olivia fiel ihm ins Wort:"Du würdest Aufgeben. Mehr nicht." sie stand, von der Bank auf der sie saßen auf, und ging davon. Was sollte das? Hat sich jetzt auch noch Phil gegen sie gewandt? Sie wurde schneller, und schneller, nun rannte sie nach Hause. Vielleicht wäre es doch einfach besser, alles aufzugeben? Weg laufen, alles hinter einen Lassen, alles.

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