Angel and Devil {VHope}

1

"Los, Hoseok. Zeig dem Teufel, wie Engel wirklich sind.", sagte Gott höhst persönlich zu mir.
"Das mache ich, Meister.", ich grinste und leckte über meine Lippe.

"Gut so, Hoseok. Und jetzt geh deine Aufgabe gut erfüllen. Zeig ihm, dass du mächtiger bist, als er.", er grinste.
"Mache ich.", ich drehte mich um und wollte schon gehen.
"Ach und Hoseok?", er sprach mich wieder an.
"Ja?", ich schaute ihn an.
"Sei nicht von Anfang an zu hart, ja?", er grinste.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und atmete tief durch.

"Ich werde dich nicht enttäuschen.", ich grinste.
"Das wollte ich hören. Und jetzt los.", er schickte mich in die Hölle zu meinem ersten und wohl auch einzigen Fall.

Der Teufel. Und wieso ich das mache? Ganz einfach.
Engel sind nicht süß und unschuldig.
Engel sorgen dafür, dass alles gerecht abgeht.
Und da der Teufel fies und böse ist, darf ich das auch.
Und ich habe da auch schon meine Methoden.

So betrat ich den Raum, wo der Teufel mich schon erwartete.

"Jung Hoseok also? Ein treuer Begleiter meines Bruders. Wieso schickt er dich?", er grinste.

Ich stellte mich dicht vor ihn und grinste dreckig.

"Das wirst du schnell genug merken, Babyboy~", ich raunte es in sein Ohr.
"Für wen hältst du dich eigentlich?", er raunte bedrohlich.
"Für deinen Daddy. Ich kann es dir beweisen~", ich leckte über seine Ohrmuschel.
"Aish..", er keuchte leicht.
"Wo ist dein Schlafzimmer, Babyboy?", ich legte meine Hände an seinen Hintern.
"Ich bin nicht dein Babyboy.", er versuchte mich wegzuschieben.
"Dann mein Kitten. Du wirst mich nie mehr los~ ich bleibe immer bei dir und bestrafe dich, falls du etwas tust, was ich nicht will.", ich massierte seinen Hintern.
"Nicht..", er quiekte auf.
"Dann sag mir, wo dein Schlafzimmer ist~", ich knabberte an seinem Ohrläppchen.
"Nein!", er krallte sich in meine Arme und biss in meine Schulter.
"Dann suchen wir es jetzt~", ich nahm ihn hoch und er musste gezwungenermaßen seine Beine um meine Hüfte Schlingen.