Wie ich ein Werkojote wurde

1. Kapitel

Ich lebe seit meiner Geburt im selben Haus und habe auch immer nur die selben Freunde. Meine beste Freundin hieß Malia aber sie, ihre Schwester und ihre Mutter sind vor Jahren bei einem Autounfall gestorben. Ich bin immer noch traurig deswegen. Sie war eigentlich meine einzigste Freundin. Bei uns in der Schule hab ich keine Freunde. Ich bin sehr zurückhaltend und gehe in den Pausen immer in die Bibliothek.

Wie jeden Tag wurde ich von meiner Mutter zur Schule gefahren. Ohne ein Wort zu sagen stieg ich aus und ging ins Klassensaal rein. Ich setzte mich wie immer ganz nach hinten und richtete meine Sachen. Ich war die erste im Raum. Nach und nach kamen immer mehr. Ich beobachtete sie, besonders einen Mitschüler names Scott. Er hatte schwarze Haare, braune Augen und ist verdammt süß. Er redet immer mit Stiles seinem besten Freund umd dessen besten Freundin Lucy. Grade kamen Lydia und eine Neue in den Saal. Die zwei sehen sich von den Haaren verdammt ähnlich, die sehen von der Farbe exakt gleich aus. Da kam unser Lehrer wir nennen ihn alle Coach oder wie er genannt werden will Coach Schokoplätzchen. "Darf ich euch unsere Neue Mitschülerin vorstellen das ist Kathy Martin. Sie ist die Cousine von Lydia Martin." stellte er die neue vor. Deshalb die selben Haare. In der Pause ging ich in die Bibliothek und las in meinem neuen Buch, darin geht es um ein Mädchen das ermordet wurde und ihr Geist die Familie  die danach in das Haus zogen alle ermordet. Ziehmlich spannend finde ich.
Als ich nachhause kam ging ich in mein Zimmer und lernte einbisschen. Mir war ziehmlich langweilig ohne Freunde. Ich setzte mich ans Fenster und schaute auf die Lichtung hinter unserem Haus. "Komm schon! Da ist meine Oma ja dreimel so schnell!" rief ein Mädchen das auf die Lichtung zurannte. Beim genauen betrachten erkannte ich das es Lucy war und wo Lucy war waren auch Stiles und Scott. Na toll lernen kann man bei dem Lärm den die drei machten bestimmt nicht. Also beschloss ich ins Wohnzimmer zu gehen, ich nahm mein Buch und laß es bis meine Eltern kamen. Die brauchten solang das ich fast das Buch komplett durchgelesen hatte.