• Chapter 5 •

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Hello Friends,
Dieses Kapitel ist voll mit #Tucy und ich liebe es. Und ich liebe T. Und ich liebe alles gerade.
Freut euch auf die folgenden Kapitel und was noch alles passieren wird!

ES WIRD SO TOLL UND VOLL MIT EMOTIONS UND IHR KÖNNT ES EUCH NICHT VORSTELLEN WIE ICH MICH FREUE AHHHHH

Ihr wollt #Tucy, ich gebe euch #Tucy. So läuft das. 😂
🔥🔥🔥🔥🔥

Hands down, der versaute und cute T ist einfach life. Ihr wisst es.

Okay, dann wünsche ich euch viel Spaß und Feelings beim Lesen.
(Rechtschreibfehler können immer mal irgendwo sein, don't hate me pls meine Autokorrektur ist teilweise eben nicht so nett und ändert Begriffe)

Lots of love <333

×××

Mit meinen frischen Sachen an meinem Körper, ging ich zur Badezimmertür, nachdem ich ein Fenster öffnete, damit der Dampf abziehen konnte.

Ich sah seine verdreckten Sachen auf dem Trockner liegen. Warf sie zusammen mit meinen in die Waschmaschine und stellte diese an, bevor ich dann wirklich zurück in mein Zimmer ging.

Thaddeus lag mit dem Gesicht zur Wanddecke auf dem Bett. Das Handtuch verdeckte das Nötigste. Seine Brust hob und senkte sich bei jedem seiner Atemzüge.

Ich trocknete meine nassen Haare mit meinem Handtuch, als er mich bemerkte. Seine Arme lagen hinter seinem Kopf verschränkt, damit das Kissen nicht nass wurde.
Auf seinen Lippen breitete sich ein Lächeln aus, das sich nach und nach über sein gesamtes Gesicht zog. Ich konnte mir nur vorstellen, woran er in dem Moment gedacht haben musste.

An das Knutschen, was auch sonst.
Was auch sonst schwebte in meinem Kopf die ganze Zeit über umher.

"Hi", sagte ich kaum hörbar. Es war fast so, als hätten sich meine Lippen nur gespalten, um Luft aus meiner Lunge zu lassen, anstatt einen Ton heraus zu bringen.

Ich hörte noch immer die Musik meiner Mutter aus dem Wohnzimmer. Sie dachte, wir wären in den Park gegangen, so wie ich es ihr gesagt hatte, damit sie sich keine Sorgen machte. Der Park hätte uns sicher nicht mit Blut verunstaltet.

"Hey", sagte er zu mir zurück. Seine Augen leuchteten mich an, als lägen Sterne in ihnen. Seine Stimme war sehr rau, sehr trocken und angeschlagen. Der Klang gefiel mir.

"Was machst du?"

"Diese Frage hast du mir die letzten Minuten viel zu oft gestellt.", lachte er für sich. Ich ging weiter auf ihn zu. "Ich hab nachgedacht."

"Ich auch", ließ ich ihn wissen.

Seine Aufmerksamkeit galt ganz mir. Wie ich in langsamen Schritten auf das Bett zu ging und mich auf die Kante setzte, um näher bei ihm zu sein. Wie ich ihm immer ins Gesicht sah, anstatt zu seinem Handtuch oder auf den Boden zu schauen. Ich versuchte es. Er beobachtete jede Bewegung meinerseits, ließ seine Blicke auf mir treiben, als sei er das Boot und ich das Wasser.

Mit einem Mundwinkel, der sich in die Höhe zog, setzte er sich auf. Sein Rücken wurde gerade und seine nackten Schultern wirkten wieder breiter. Ich mochte es, wie seine Haare auf seiner Stirn lagen, da sie nass waren, und ich mochte es, wie sie sich an manchen enden kräuselten. Ich mochte es, wie sie nass einfach dunkler wirkten.

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