Alltag

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In grauen tristen Zügen,

es zieht die Welt vorbei.

Durch kleine fiese Lügen,

bricht das Gleis entzwei.

Viele kleine Wege,

die große Straße bleibt.

viele kurze Stege,

die große Straße bleibt.

Ein Schritt, ein Schritt, ein dritter.

Langsam ohne Zwang.

Am Wegesrand die Blume,

doch stehen ist zu lang.

Weiter ohne Rast,

weiter ohne Hast.

Größer wird die Last,

erdrückt dich fast.

Die immer grauen Wälder,

ein Dach der dunklen Nacht,

wird es auch immer kälter,

die schwarze Krähe lacht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 13, 2014 ⏰

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