Film Nacht

471 21 4
                                    

Mittlerweile war es schon Abend und wir saßen zu fünft vor dem Fernseher und sahen einen sehr gruseligen Film an. George saß auf meiner linken Seite und JJ auf der rechten. Es war schon recht spät und ich hörte von überall das Schnarchen der anderen. Doch wegen dem Film konnte ich noch nicht an schlafen denken und konnte nicht aufhören zum gucken. Bei einer besonders gruseligen Stelle wollt ich mich auf der linken seite an JJ klammern. Tja falsch gedacht satt JJ erwischte ich George der, nach dem ich mein Gesicht in seiner Brust versteckt hatte, einen Arm um mich gelegt hatte. Der Film war so gruselig, dass es mir herzlich egal war, wer nun neben mir saß und wer nicht. Als der Film vorbei war, wachte ich aus meiner art Trance auf und löste mich Ruckartig von George und lief frustriert zu den Betten und legte mich in eins. Ich döste ein und verfiel gerade in einen ieferen Schlaf, als eine Tür ruckartig aufgerissen wurde. Vor schreckt fuhr ich hoch und schlug mir meinen Kopf an der niedriegen Decke an. Ich gab einen verzerrten laut von mir und wollte gerade aufstehen um nachzusehen, was passiert ist, als ich ein kichern hörte. Hätt ich mir ja denken können, dass George dahinter steckt. Angepisst ließ ich mich zurück fallen und schloss die Augen. Ich lief durch die Straßen. Es war Stockdunkel und ich hörte seltsame Geräusche. Ich fing an zu rennen. Als ich mich umblickte, sah ich überall Gesichter. Gesichter hinter Masken. Die Masken lachten mich an um mich im nächsten Moment zu erschrecken. Ich rannte immer weiter. Die Straße war zu Ende und ich satand vor einer Wand. Die Masken kamen immer näher ich kauerte mich auf den Boden und fing an zu heulen. Die tränen liefen ungehindert über meine Wangen. Und als mich die erste Maske erreicht hatte hörte ich einen spitzen Schrei. Geschockt öffnete ich meine Augen und merkte, dass dieser schrei von mir kam. Schnell Atemend lag ich da und beschloss zu JJ zu gehen. Ich schwang meine Füße aus dem Bett und lief zu JJ der gegenüber von mir, gleich wie ich, in der untersten Reihe lag. ich schob den Vorhang auf die seite und sah JJ ausgebreitet auf seinem Bett liegen. Ich versuchte ihn zu wecken, aber erflogslos. Ich wollte gerade wieder in mein eigenes Bett krabbeln, als ich die Stimme von Josh hörte." Mili(Spitzname von Mila) was ist los, kannst du nicht schlafen?" "Nein ich hatte einen Albtraum und konnte JJ nicht wecken." "Du kannst hoch kommen wenn du willst." Dankbar nahm ich das Angebot an und uschelte mich zu Josh in das schmale Bett. Er legte einen Arm um mich und friedlich schlief ich wieder ein.

---------Nächster Morgen---------

~George's POV~

Ich wurde durch die dusche wach, welche ich in meinem Bett leider hören konnte. Ich beschloss aufzustehen. Gemütlich schlenderte ich nach vorne Richtung Küche. Dort erwartete mich bereits Jaymi was mich darauf schliesen lies, dass JJ beim duschen ist. Ich bekam den befehl, den Rest aufzuwecken. Also machte ich mich auf den Weg zu den Betten. Da Josh auf der Mittleren Reihe ist beschloss ich, ihn zuerst aufzuwecken. Ich zog den Vorhang beiseite und was ich da sah, versetzte meinem Herz einen Stich. Josh und Mili lagen da und waren eng aneinander gekuschelt. Als sich Mili gestern an mich gekuschelt hat, lies das mein Herz schneller schlagen. Sie nun mit Josh zu sehen gefällt mir nicht. Auch wenn ich wusste, dass sie beste Freunde waren und sich alles erzählten, passte mir das nicht wirklich. Moment! Was denk ich hier eigentlich für einen Scheiß, ich mag Mili doch nicht mal. Oder etwa doch!?

~Josh's POV~

Ich merkte, wie der Vorhang auf die Seite gezogen wurde. Trotzdem hielt ich meine Augen geschlossen. Wer auch immer zum wecken gekommen war, lies sich ganz schön Zeit. Das nächste, was ich mit bekam war die Stimme von George, wie sie ganz sanft auf Mili einredete, die immer noch neben mir lag. Süß, ich glaube George findet Mili doch besser, asl er immer sagt. Naja ich beschloss so zu tun, als würde ich aufwachen. Ich streckte mich und gähnte. Ich sah zu George und sagte Guten Moregn. George sah mich jedoch mit einem kalten Blick an und drehte sich um und ging davon. Ich stand auf und sagte zu Mili sie soll sich ruhig Zeit lassen. Wir saßen in der Küche und warteten darauf, das Mili kommt. Genau zu diesem Moment, kam Mili in die Küche geschlürft und murmelte ein verschlafenes 'Morgen' vor sich hin und lies sich auf die Bank fallen. Sie verlor das Gleichgewicht und lag nun auf Georges Schoß. Dieser half ihr lachend auf und wir fielen auch alle mit in sein lachen ein. Sogar Mili, die morgens nicht gerne lacht. Nach dem Essen ging ich George hinterher, der Richtung Chill-Raum lief. Er setzte sich auf eins der Sofas und ich setzte mich ihm gegenüber.

Schon wieder echt kurz :DD haha egal ;) 

Bad words and Good things.... (German, George Shelley) ->Abgebrochen<-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt