Don't get it.

Kapitel 15..

Ceyhuns Sicht

Annem ( meine Mutter ) : Nerdeydin sen ? -.- ( Wo warst du ? -.- )

Ich : Ist doch egal, Anne.

Sie : Bana bak, bana, bana. ( schau mich an, mich, mich.)

Ich : Ne var Anne ? ( Was st, Mama ?)

Sie : Hiiiiiiiiiih, oglum kim yapti bunu sana ? Yavrum, canın acıyomu ? ( Hiiiiiiiiiih, mein Sohn wer hat dir das amgetan ? Tut es weh ? )

Ich : Anne, anne, anne fass mich nicht an, es geht schon. Darf ich mich jetzt bitte hinlegen und ausruhen ?

Sie : Okay, okay, mein Sohn, sag wenn du etwas brauchst.

Sie ging und ich legte mich hin.

Ich starrte auf die Wand und dachte über all das nach, was heute passiert war.

Kein Auge hatte ich geschlossen bekommen.

Wie es wohl Ela so ging.

Mein Handy lag schon auf meiner Hand und die Nummer war schon gewählt.

Es klingelte, nach dem 2. mal hob jemand ab.

.. : Hallo ?

Ich : Uyandirdimmi ? ( Hab ich dich geweckt ?)

Sie : Nein.. ich.. ich kling .. nur so..

Sie gähnte.

Ich : Okay, ich leg dann auf.

Sie : Warte.. Geh nicht. Lass das Handy offen bitte.

Ich : Warum ?

Sie : Ich wollte nicht alleine schlafen.

Ich : Okay.

Wir ließen das Handy und ich hörte langsam wie sie eingeschlafen war.

Die Uhr zeigte 3:47 uhr an und ich ging auch langsam schlafen.

Am nächsten Morgen rief meine Mutter mich nach unten.

' CEYHUUUUUUUUUUUUUN, HADI OGLUM. ( LOS MEIN SOHN ) '

Ich stieg aus meinem Bett und zog mein T-Shirt aus.

Das Bad war schon offen und meine Hose schon unten, ich war nur noch in Boxershorts.

Das Wasser lief ins Bad.

Ich nahm ein Bad und ging in Boxern runter etwas frühstücken.

Natürlich stand es in allen Zeitungen, dass unsere Schule in Brand gesetzt wurde.

Meine Mutter sprach mich drauf an und ich musste alles antworten.

Woher ich die Wunden hatte.

Die Kraft.

Warum ich als letztes raus kam.

Warum ich so spät zu Hause war.

Warum dies, warum das.

Es nervte, all diese Fragen meiner Mutter, mein Vater schrie von hinten und alles waren nur Hintergrund Töne.

Was sich in meinem Kopf abspielte war richtig krass.

Seit gestern abend, als ob das so eine CD wäre, immer und immer wieder.

Das Gespräch von gestern geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Wir mussten heute nochmal alle zur Schule und unsere neuen Schulen, wo wir unterrichtet werden für die nächsten zwei Monate, erfahren.