Kapitel 22..

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Ceyhuns Traum..

Ela ?

Ich gin näher .. Ela bist du das ?.. Ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen und dies führte mich zur Nervosität.

Ich ging zu ihr und drehte sie zu mir.

Diese Ela war nicht meine Ela. Sie war aggressiv und ihre Wimperntusche war total verschmiert. Sie seuftzte und drehte sich weg. Erneut drehte ich sie zu mir und sie schrie diesmal :

GIIIIIIIIIIT ! ISTEMIYOM SENI ! GIIIIIIIT ! AAAAAAAAAAAAAH ! AGLAMAK ISTEMIYOM ! GIIIT ! CIK GIT HAYATIMDAN ! SIKITIR GIT ISTEMIYOM SENI ! AAAAAAAAAAAAAH .. ( GEEEEEEEH ! ICH WILL DICH NICHT ! GEEEEEEEH ! AAAAAAAAAAAAAAH ! ICH WILL NICHT MEHR WEINEN ! ICH WILL NICHT ! GEEH ! GEH WEG AUS MEINEM LEBEN ! VERPISS DICH ICH WILL DICH NICHT MEHR ! )

Bei jedem ' aaaaaaaah ' zog sie sich an den Haaren und riss sie fast raus.

Um ehrlich zu sein, jagte es mir ziemlich angst ein.

Ich gin ein paar Schritte zurück und sie gab immernoch schreie von sich. Fast hatte sie sogar gekreicht.

Was ist in meine ruhige, liebe, nette Ela gefahren ?

Mich packte die Mut und ich ging mit schnellen Schritten den Weg zu ihr zurück und sprach leise auf sie ein.

Ich : Ela .. ich .. ich versteh nicht .. was ist passiert .. was habe ich getan ? ..

Sie : ICH SAGTE VERPISS DICH ! ARSCHLOCH ! GEH ZU DEINER SCHLAMPE ! ICH WEISS, ICH BIN NICHT PERFEKT ! DU MUSST ES MIR ABER NICHT UNTER DIE NASE REIBEN MIT DEINE  PERFEKTEN MODELS ! GEH SIE WEITER KÜSSEN ! SPASTI !

Ich : Ela, beruhig dich Schatz.

Sie : NENN MICH NICHT SCHATZ ! FASS MICH NICHT AN ! UND VERPISS DICH DOCH !

Ich : Sag mir zu mindestens was ich getan habe ..

Sie : FRAG DOCH DIE BITCH DA !

Sie zeigte aggressiv und wütend auf eine Stelle wo davor niemand war und ich sah ein Mädchen.

Sie war blond, hatte blaue augen und war recht dünn. Ich kannte sie von irgendwo. Das war doch ..

Neyna ?!

Meine Model Kollegin mit der ich mal zusammen war, weil sie immer Jungs verarscht .. Ich wollte ihr zeigen wie sich die Jungs fühlen. Sie meinte es aber ' ernst ' mit mir ..

Sie war halb deutsche und halb Türkin.

Ich .. es konnte nicht sein .. ich hätte sie nie im Leben freiwillig geküsst. Sie hat zu viel Make-Up und ist unnatürlich. Eine Art von Mädchen, die ich hasse.

Plötzlich krachte etwas und ich sah wie Ela mit Sachen auf mich geworfen hatte.

' GEEEEEEEEEEEH ' kreichte sie schon fast ..

Ich wachte Schweiß gebadet auf und konnte nicht mehr.

Ela, die das bemerkte, sah mich mit besorgten Blicken an.

' Alles Okay ? ' sprach sie leise und gefühlvoll.

Ich nickte bloß und nahm sie fest in die Arme.

So froh wie noch nie, war ich. Es war ein Traum .. Zum Glück.

Das Flugzeug landete und wir stiegen aus, nahmen unser Gepäck und fuhren mit einem Taxi in unser Hotel.

Wir hatten einen Raum mit zwei Betten mieten lassen, doch als wir ankamen, schockte es uns.

Ein Ehebett stand in der Mitte des Raumes.

Der Raum war echt groß. Die Außenwände waren keine Wände, es waren nur Fenster. Man könnte also egal wo man ist auf die Straße schauen. Unseres war ein Penthouse sozusagen. Das Bett war in der Mitte des Raumes und darum waren Rosen in Vasen auf kleinen Tischen verteilt. Die Farben im Raum bestanden hauptsächlich aus hellem blau, weiß und ganz hellem grau. Das Hotel war ein 7 Sterne Hotel für reiche oder wichtige Personen. Das Bett war rund, also fast oval förmig. Etwas weiter waren zwei Sofas und vor ihnen ein Plasma Fernseher. Das Bad war recht groß, es stand eine Dusche, sowie auch eine Badewanne drin. Noch zwei Waschbecken und ein Schrank für Sachen. Natürlich auch die Toilette.

Unser Gepäck wurde von den Arbeitern hoch getragen und sie hatten ein ordentliches Trinkgeld bekommen.

Das erste was Ela machte war, sich unten im Fitnesscenter anzumelden. Die Lobby hatte W-Lan und weiter war ein Innenpool, weiter war ein Außenpool und daneben das Restaurant wo es Essen gab. Man konnte sich an den Pool setzen und auch in das Restaurant zum essen.

Ela hüpfte rum im ganzen Hotel.

Sie stellte sich wie ein kleines Kind an und als sie rum sprang sah sie sehr leicht aus. Als ob sie Luft wäre. Es freute sie sehr, doch für mich war es etwas gewöhnliches.

Dieses kleine Mädchen war in meinem Traum recht groß und aggressiv. Aber im realen Leben konnte ich sie mir nie so vorstellen.

Sie hopste immernoch rum und kam zu mir.

Sie stand mir ganz nah und unterbrach meine Gedanken. ' Wenn du beim Shooting bist, bleibe ich hier, okay ? ' sprach sie mit einem breiten grinsen zu mir. ' Wirst du nicht eifersüchtig ? Ich meine du schickst deinen hübschen Freund zu einem Shooting.. ' lachte ich .. ' Nö, ich vertraue dir .. ' immernich lächelte sie mich an .. Es machte mich froh, das Vertrauen meiner Freundin gewonnen zu haben.

Ich zog sie an der Hand zu mir und sorgte dafür, dass sie ruhig wurde und wir gingen durch das Hotel, um uns alles ansehen zu können.

Später ging ich rauf auf unser Zimmer und sie kam mit. Sie zog sich ihre Sportsachen an und ging direkt zum Fitnesscenter.

Ich lachte und ließ mich auf die Couch fallen. Ich schaltete den Fernseher an und stöberte rum. Alles auf englisch -.-

Ich fand 'How I met your Mother ' und schaute es mir an. Nach einer Weile ging ich auch runter um zu schauen was sie so treibt. Ich ging ins Fitnesscenter und sah sie Sit Ups machen. Ich beobachtete sie vom weiten eine Stunde lang.

Sie machte Sit ups, Liegestütze, schlug gegen einen Boxsack, lief auf dem Laufband, fuhr Fahrrad, hebte Gewichte und sowas ..

Sie war fertig und setzte sich an die Bar.

Ich wollte zu ihr gehen, doch neben sie setzte sich ein Spasti.

Er sprach mit ihr und versuchte sie zum lachen zu bringen.

Woher ich das merkte ?

Sie lächelte.

Es war aber ein falsches lächeln, welches sie aufsetzt um jemanden nicht zu verletzen.

Mein Engel.

Der Junge sprach weiter mit ihr und ich ging zu ihnen.

Meine Hand tat ich schlagartig auf seine Schulter und drehte ihn zu mir.

Ich schaute ihn Sauer, wütend und aggressiv an und sah die Angst in seinen Augen.

...

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Don't get it.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt