Der Brief
3 Jahre später:
Denn komischen Typ hab ich nie wieder gesehen. Ich hab mir ein neues Haus gebaut und die Geschäfte meines Vaters übernommen. Ach ja und ich habe eine Katze aufgenommen namens Light, sie kam mir an vor 3 Jahren entgegen und ist mir dann bis nach Hause gefolgt und da hab ich sie halt aufgenommen. Damals war sie noch ein Junges und unterernährt doch jetzt ging es ihr wieder gut und sie war wieder bei voller Gesundheit. Ich hatte ihr auch angeboten zu gehen doch sie wollte nicht. Ach ja stimmt das hatte ich noch gar nicht erzählt ich kann mit Tieren sprechen. Das habe ich vor 1 Jahr heraus gefunden als ich Light anbot zu gehen und ich plötzlich verstand was sie sagte. Wir waren beide sehr überrascht und auch geschockt.
Am Anfang war es recht ungewohnt die Tiere zu verstehen doch ich hatte das Glück nur die zu verstehen auf welche ich mich konzentrierte.
Die Geschäfte liefen gut und auch so hatte ich mich langsam damit abgefunden das ich nun alleine auf mich gestellt war und war auch langsam darüber hin weg das meine Eltern tot waren. In meinem großen Haus lebten mein Butler Justin, mein Hausmädchen Jaqline und mein Koch Jacob und natürlich Light und ich. Ich hatte ein friedliches Leben bis mich dieser eine Brief erreichte der alles änderte.
Wie jeden Morgen kümmerte ich mich ums Geschäft und Light schlief neben mir in ihrem Korb bis es an der Tür klopfte "Ja bitte" mein Butler kam herein, vor meinem Schreibtisch verbeugte er sich "Herrin, hier ist ein Brief für sie angekommen" "Und von wem ist er?" er reichte mir denn Brief "Das kann ich ihnen leider nicht sagen" "Vielen Dank, Justin du kannst jetzt gehen" meinte ich freundlich "Wie sie wünschen Miss" "Justin" mein Butler drehte sich zu mir um "Ja Miss?" "Und einen mich bitte Isabella" "Ganz wie sie wünschen Miss Isabella" ich lachte.
Doch nun wand ich mich dem mysteriösen Brief zu, kein Absender hm. Zögerlich aber auch neugierig öffnete ich ihn mir flog ein kleiner Zettel entgegen. Auf ihm stand nur ein Satz und eine Adresse.Ich muss mit dir reden, komm heute Abend hier her, Bitte.
Undertaker Bestattungsdienst
Keine Unterschrift nichts doch der Brief machte mich neugierig. Doch sollte ich hin gehen? Light setzte sich neben mich "Ich denke du solltest hin gehen" "Meinst du?" "Ja es ist keine Drohung oder so" "Ja aber ein Bestattungsdienst?" "Wenn du dich fürchtest kann ich auch gerne mit kommen" ertappt schaute ich zur Seite "Ich hab keine angst" meinte ich leise und ich wusste das Light das wusste das ich angst hatte "Na dann komm ich mit und gut ist" "Na gut, Justin?" Justin schaute durch die Tür "Ja Miss Isabella?" "Machen sie die Kutsche für heute Abend bereit ich werde jemanden besuchen" "Ganz wie sie wünschen" und weg war er. "So jetzt gibt es kein zurück mehr" "Wir schaffen das Isabella" ich nickte geistesabwesend, was würde uns dort erwarten, und wer hatte mir diesen Brief geschrieben?.
2
Die Informationen
Am späten Abend machten Light und ich uns auf denn Weg zu der Adresse. Dort angekommen fand ich es echt gruselig, der Laden lag etwas abseits von der Hauptstraße und sah auch nicht sonderlich einladend aus. Gerade war ich echt froh das Light mit dabei war "Bereit, Light?" "Ich bin bereit" ich nahm sie auf meine Schulter auf welcher sie sich setzte. Zögerlich ging ich in denn Laden und drinnen war es noch unheimlicher als draußen. Überall standen Särge und es war ziemlich dunkel und unheimlich. "Hallo ist jemand da?" meine Stimme zitterte "Wie kann ich ihnen helfen, hihi" diese Stimme das konnte doch nicht etwa, ein Mann trat aus dem Schatten und ich erkannte denn Typen von vor 3 Jahren. Geschockt ging ich ein paar Schritte zurück "Sie!" "Ja ich, also sind sie meiner Einladung gefolgt, hihi" Er sah noch genau gleich aus wie damals. "Was wollen sie von mir?" "Genau was wollen sie von Isabella?" fauchte jetzt auch Light und plusterte ihr Fell auf. Der Typ schaute meine Katze an "Niedliches Geschöpf aber könnte es bitte aufhören mich an zu fauchen, hihi" Light setzte sich wieder ordentlich hin "Nun ich habe sie hier her gebeten weil ich ein paar Informationen für sie habe, hihi" "Welcher Art Informationen?" "Es geht um ihre Familie" geschockt schaute ich ihn an "Was hat meine Familie damit zu tun?" "Nun das kann ich ihnen nicht sagen gegen eine Bezahlung" "Welcher Art Bezahlung, wie viel wollen sie?" "Oh ich will kein Geld ich will das man mich zum lachen bringt" Fragend schaute ich zu Light "Was meinst du?" "Ich traue diesem Kerl nicht" "Ich auch nicht aber er könnte vielleicht wichtige Informationen haben" "Ja aber wozu brauchst du sie deine Eltern sind gestorben" "Ja ich weiß aber jemanden zum lachen zu bringen kann ja nicht so schwer sein" Ich hörte wie jemand umkippte und lachte ich drehte mich in die Richtung, der Typ lag am Boden und kugelte sich vor lachen, verwirrt stand ich da und wusste nicht was ich machen sollte. "Ähm alles gut?" "Ja alles gut, hihih so jemand lustigen hab ich noch nie gesehen" "Was meinen sie mit lustig? Ich habe doch noch gar nichts gemacht?" Er schaute mich an "Natürlich du hast mit deiner Katze gesprochen, hihi" Ach stimmt ja er verstand Light ja nicht! Deswegen musste er so lachen "Nun da ich sie ja allem Anschein nach zum lachen gebracht hab würde ich jetzt gerne die Informationen hören, die sie mir versprochen haben" Er stand auf und kam auf mich zu, er war größer als gedacht bestimmt fast ein Kopf größer als ich. "Nun, wie sie ja wissen ist ihre Familie "Gestorben"" das gestorben betonte er "Was meinen Sie mit "Gestorben"?, sie wollen doch wohl nicht sagen das.." "Doch ihre Familie wurde ermordet" Ich taumelte ein paar Schritte zurück und kam an einen Tisch von diesem flog eine Vase runter und ich folgte ihr auf denn Boden. Light sprang von meiner Schulter "Isabella was ist los?" fragte sie aufgeregt doch ich war unfähig zu sprechen, Meine Eltern wurden ermordet! Wer würde nur so was schreckliches tun? Nun gesellte sich der Typ mit zu mir, vorsichtig hob er mich hoch und legte mich in ein normales Bett, keine Ahnung wo er das plötzlich her hat, Light legte sich neben mich. "Wieso?, wieso sollte jemand das tun?" flüsterte ich und spürte wie mir leise die Tränen die Wange runter liefen, "Wie es scheint war der Mörder hinter eurem Geld her, doch leider ging sein Plan nicht auf denn er hat nicht damit gerechnet das du ein Shinigami bist" ich schaute ihn an "Woher weißt du das? Nur meine Eltern und ich wussten davon" er lachte "Nun vielleicht ist es nun an der Zeit mich vorzustellen, ich bin Undertaker und ich bin ein Shinigami genau wie du" er schob seinen Pony zur Seite und ich erkannte die typischen Grünen Augen, welche ich nicht besaß. "Aber woran hast du erkannt das ich ein Shinigami bin, ich habe ja nicht mal die gleichen Augen wie ihr?" Undertaker schaute mich prüfend an "Nun ich spüre es einfach. Es ist sowieso komisch wie du ein Shinigami sein kannst, hast du überhaupt eine Waffe?" ich schüttelte denn Kopf "Nein hab ich nicht, und brauch ich auch nicht. Deine Welt will nichts mit mir zu tun haben, weil ich anders bin. Doch ich bin auch ein bisschen froh da muss ich wenigstens keine Seelen einsammeln" "Nun gut ich muss mich jetzt auch wieder an die Arbeit machen" er stand auf und ging in eine andere ecke "Wenn du nun bitte gehen könntest" Light kam auf meine Schulter. Ich war fast draußen als mir Undertaker noch was hinter her rief "Und das bleibt unser Geheimnis und Pass auf mit wem du dich abgibst, deine Freunde können auch ein falsches Gesicht haben" ich schaute ihn geschockt an doch er war schon wieder anders beschäftigt und so verließ ich denn Laden mit gemischten Gefühlen.
In der Nacht konnte ich nicht schlafen so viele Gedanken schwirrten mir durch denn Kopf. Light schlief tief und fest neben mir. Da ich wusste das ich heute Nacht nicht mehr schlafen würde stand ich leise auf, schnappte mir meinen Morgenmantel und meine Pantoffeln. Auf Zehenspitzen schlich ich mich aus dem Zimmer in denn Garten. Es war ein großer Garten mit vielen Blumen und großen alten Bäumen.
Alles blühte wunderschön wodurch es auch wunderbar duftete. In meiner Lieblings ecke lies ich mich nieder und betrachtete die Sterne. Leider war es noch Frühling wodurch mir schnell kalt wurde doch ich wollte nicht rein. Tief in Gedanken versunken merkte ich gar nicht wie sich jemand neben mir nieder ließ. "Sie sehen heute wunderschön aus" Undertaker "Ja das stimmt" ich hörte wie meine Stimme zitterte und schon spürte ich etwas warmes um mich, Undertaker hatte mir seine Jacke gegeben "Danke" "Was machst du hier draußen allein" er klang leicht besorgt "Ich konnte nicht schlafen und bin raus gegangen um die anderen nicht zu wecken, aber was machst du hier?" "Ich hab dich gesehen und bin dir gefolgt" "Aber wie kannst du mir gefolgt sein ich hatte kein Licht an?" "Hihi, das.." er drehte sich um "Da kommt jemand, ich sollte besser gehen" er drehte sich zu mir "Ich wünsche noch eine erholsame Nacht" damit war er hinter einem Baum verschwunden.
"Miss Isabella, was machen sie denn hier draußen, sie erkälten sich noch" Justin tauchte neben mir auf "Kommen sie bitte mit herein" wieder willig erhob ich mich und folgte meinem Butler Justin ins Haus. Drinnen legte ich mich mit einem Lächeln im Gesicht schlafen.
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In Love With the Undertaker (Black Butler)
FanficEs geht um Ein Mädchen Namens Isabella die Undertaker nach drei Jahren wieder trifft....den rest kann Mann sich wohl denken ; )