Freundschaft ist wirklich eines der besten Sachen -wenn nicht sogar das Beste- was euch je passieren kann. Wenn es euch nicht gut geht, sind eure Freunde da. Ob man viele oder wenig Freunde hat, ist egal. Es zählt, dass ihr mindestens einen guten Freund habt auf den ihr euch immer verlassen könnt. Aber was ist, wenn ihr nicht das Gefühl habt, dass es so wäre?
Diese Frage kann ich leider nicht beantworten, denn es geht vermutlich vielen mal so...
Aber... Eine neue Schule = neue Menschen... Ihr seid schüchtern und habt es nicht so mit neuen Freunden zu finden. Das ist schon mal eine Hürde, die ich überhaupt nicht leiden kann.
Wenn ihr dann einen Freund/-in gefunden habt, seid ihr wirklich froh, aber dann kommt ein Problem: Die Interessen sind anders... Na gut, kein Problem, Gegensätze ziehen sich an. Doch wenn dann euer Freund / eure Freundin jemanden findet, der die gleichen Interessen hat, wie er, dann seid ihr vielleicht nur noch das fünfte Rad am Wagen...
Und schon geht die Suche nach neuen Freunden weiter.
Ihr findet zwei neue, die auch gut miteinander klar kommen. Auch wenn ihr dann ein Dreiergespann seid, seid ihr trotzdem noch zufrieden. Doch wie lange hält diese Zufriedenheit? Vielleicht für lange Zeit oder sie wird sofort zu Nichte gemacht.
Euer erster Freund, der euch "Links liegen" gelassen hat, kommt plötzlich dazu und ihr seid nun wieder vier Leute. Man denkt sich: "Macht ja nichts, ich gebe ihm / ihr eine Chance."
Aber ihr merkt, dass diese Chance eine schlechte Idee war, denn sofort habt ihr nichts mehr zu sagen und seid wieder nur im Hintergrund.
Es ist hart und ihr fühlt euch richtig mies, weswegen ihr wieder auf neue Suche gehen müsst.
Diesmal habt ihr einen Glückstreffer gelandet. Ihr fühlt euch wohl und habt keine Schwierigkeiten. Vielleicht braucht ihr am Anfang etwas Zeit, um euch "einzuleben", aber das wird schon.
Alles läuft komplett gut. Ihr habt Freunde mit denen ihr klar kommt und die die Gleichen Interessen haben. Besser kann es gar nicht laufen.
Doch nun der Hacken... Nach langer Zeit, in der ihr wirklich glücklich wart und so, wird mal wieder ruiniert. Euer erster Freund / erste Freundin hat nichts besseres zu tun, als wieder aufzukreuzen und bei deinem tollen Gespann mitzuwirken. Eigentlich wollt ihr das gar nicht, doch sind eure Freunde anderer Meinung. Sie nehmen ihn auf und schon kann alles wieder von vorne beginnen.Wer möchte, kann seine Meinung dazu schreiben. Wenn einem das mal durch den Kopf geht, ist das ziemlich heftig und du fragst dich, wie so etwas überhaupt möglich ist. Aber ich denke oft über so etwas nach, also nicht wundern. Bestimmt macht das jeder Mal und das ist normal, trotzdem wollte ich das mal festhalten. Ich denke, dass ich dazu nichts mehr zu sagen / schreiben habe und deswegen:
Fenond von dannen!
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Das Leben und seine Hürden
De TodoHey, diese "Geschichte" habe ich jetzt mal erschaffen, da mir aufgefallen ist, dass ich manchmal einen Drang dazu habe, so etwas... wie soll man sagen? Dass ich den Drang dazu habe, ein paar Hürden des Lebens / "Poesie" / oder so etwas ähnliches zu...