Reise ins Unbekannte

Kapitel 2

Ich hörte die lauten Sirenen der Polizei und fragte mich nur was zum Teufel da los war? Langsam kam ein großer Transporter in Sicht, vermutlich ein Geldtransporter. Ich setzte hart auf und schlingerte noch ein paar Meter über die Straße. Doch ich fing mich schnell wieder,  ich zog fast gleich mit dem Transporter und bremste abrupt. Ich ließ mich durch den Ruck aus dem Sattel heben und landete elegant auf dem Dach des Van's . Ich holte eine Haftbombe aus meiner Jackentasche und während ich mich rückwärts vom Van abdrückte ließ ich die Bombe detonieren. Als ich einen Sekundenbruchteil später wieder auf meinem Motorrad saß fuhr ich wieder an ihn heran. Nur um dann die Rückseite hoch zu klettern. 

Nun ließ mich durch das Loch fallen. Ich sprintete durch den Wagen, dem Beifahrer Brach ich das Genick und schmiss ihn durch die Frontscheibe des PKW's. Der Zweite war bewaffnet - doch ihm entwand ich die Pistole und schmiss sie aus dem Fenster. Dann beteubte ich Ihn indem ich ihm fest gegen sein Kinn schlug und er viel um. Sofort packte ich seinen rechten Arm setzte einen Hebelgriff an, öffnete die Hintertür des Van's und schmiss ihn raus auf den harten Asphalt dort überließ ich den Übeltäter seinem Schicksal. Ich drückte das Bremspedal durch so fest ich nur konnte. Als ich ausgestiegen war lief ich zu meinem Motorrad und verschwand in der nächsten Seitengasse bevor die Polizei überhaupt merkte wer die  Banditen erledigt und den Geldtransporter gerettet hatte.

Bevor ich jedoch zur Schule ging fuhr ich noch schnell bei meiner Arbeit vorbei. Nachdem ich dort meinen Lohn kassiert hatte stellte ich mein Motorrad in der Gasse gegenüber meiner Schule ab. 

Der Unterricht war wie gewohnt langweilig und viel zu einfach für die 12. Klasse der Oberstufe.  Zum Schulschluss verabredete ich mich mit ein paar Freunden zum trinken. Ich zog mein Motorrad aus der Gasse und fuhr auf die Hauptstraße und hörte mir mal wieder den Polizeifunk an und wartete darauf das irgendetwas spannendes passiert.