Nachdem ich die ersten Paar Stufen der Treppe hinunter gestiegen war wurde es schlagartig wärmer.,,Schnell weiter dachte ich nur und lief weiter.
Die Hitze wurde immer unerträglicher die Schweißtropfen liefen bereits mein ganzes Gesicht hinunter. Als ich die Treppe hinunter gelaufen kam standen die ersten Wachen an einer Robust verriegelten Eisentür. Ich legte meinen rechten Zeigefinger an den Abzug und schoss der linken Wache in die Brust. ÜDie 2. wurde natürlich aufmerksam und lief mit gezogener Waffe auf mich zu , nachdem die ersten Schüsse gefallenen waren kniete ich mich hinter einen Container, als ich einen klaren Gedanken gefasst hatte viel mir auf wie Schweißnass ich war und das mein Körper vom Adrenalin zitterte. Im Rausch sprang ich hinter dem Container hervor und lief gerade wegs auf den Wachmann zu. Plötzlich durchströmte mich ein stechender Schmerz in meine rechten Gesichtshälfte und meine Blut fühlte sich an als würde es kochen. Der Schlag war sehr viel stärker als erwartet ich hörte seinen Atlas knacken, Blut spritzte aus seinem Mund. Ich zog die blutende überströmte Leiche hinter den Container, hinter dem ich mich versteckt hatte.
Auf der Suche nach meiner Schwester fand ich eine Tür. Sie war schwer, ich bekam sie nur unter größten Anstrengungen auf.
Doch einen Sekundenbruchteil später explodierte alles um mich herum und mir wurde schwarz vor Augen.
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Reise ins Unbekannte
FantasySpannende Erzählung mit philosophischen Fragen,Action, Fantasy und ein bisschen romance abgerundet durch wunderbare Charaktere die alle gut nachzuvollziehen sind