Don't forget

Kapitel 5

Ich schlief fast ein, es war so schön. Ich konnte den großen Mond sehen wir er hell über uns leuchtete und die ganzen einzelnen kleinen Sternen drum herum. Das zauberte mir noch mehr kribbeln in den Bauch. Ich konnte seinen Atem an meiner Wange spüren. Roch den leichten Hauch seinen Parfums. Omg wie ich den niemals vergessen werde. Er legte seinen Kopf auf meinem und schloss seine Augen.
Ich öffnete sie nach ein paar Minuten wieder und merkte , wie er langsam und zaghaft immer näher an meine Lippen ran kam. Wir waren 1 mm dafür unsere Lippen zu berühren , als wir beide wieder unsere Köpfe leicht zurseite neigten. Wir probierten es erneut. Und dann passierte es ... endlich...

Ich konnte seine weichen zarten Lippen auf meinen spüren. Wie er sie umschloss und und eine Hand von ihm hinter meinen Rücken ging. Nach drei küssen wichen wir wieder von einander ab. Ich neigte meine Stirn an sein Kinn und sagte :,, dass denkst du also"
Ich ging näher an seinen Kopf und küsste ihn wieder, gleichzeitig musste ich Lächeln also hörte ich kurz auf ihn zu küssen während er mich weiter küsste. Ich musste Lächeln, weil ich noch nie so glücklich war. Ich küsste ihn, tatsächlich küsste ich Bryan. Meine Hände umschlungen seinen Hals und hielten ihn fest. Er hielt meinen Rücken und ich legte meine Beine auf seinen Schoß , da er inmernoch saß.

Wir gingen langsam runter , ich spürte , wie seine kräftige Hand meinen Rücken stützte und die andere Hand zaghaft und forsichtig meine Hüfte berührte. Ich lag unter ihm und er küsste mich so liebevoll und vorsichtig , als würde ich auseinander brechen , wenn er was falsch macht. Er fragte zaghaft mit seiner Zunge an und kaum geschah dies spürte ich seine Zunge. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder voneinander

ich saß auf seinem Schoß, streichelte seinen Bart, schaute ihn an und flüsterte :,, ich will nicht, dass du gehst." Daraufhin drückte er mich an ihn und ließ mich erstmal nicht los. Die Umarmung war so fest und schön, ich konnte sein Herzschlag hören und seine Körperwärme. Als wir uns wieder küssten hielt er kurz inne. Ich küsste ihn weiter als wäre nichts, als ich erkennen konnte , wie ein Wachmann an uns vorbei ging. Innerlich musste ich voll lachen, aber das brachte mich nicht aus dem Konzept. Wir standen beide auf und gingen am Pool entlang. Wir wollten zu solchen Tüchern die auf der wiese oben waren. Auf dem Weg dorthin erzählte er mir noch einige Dinge , die mir bis jetzt nicht wirklich erklärlich schienen. Er fing an zu reden:,, du kannst dich doch bestimmt noch dran erinnern, als du vorhin aus aden fernsehe Raum kamst und ich direkt verschwunden war?!" Ich nickte und er fuhr fort:,, ich hatte dich gesehen und hatte Angst irgendwas falsch zu machen, ich bin nunmal total schüchtern. Ich wollte mich entschuldigen , wegen der Sache heute Mittag als du mich zu dir gewunken hattest und ich nicht gekommen war. Ich wollte nicht, weil ich total gestaunt er hatte . War ja noch in meinen Fußball Klamotten." Ich lächelte ihn an und er redete weiter :,, eliza hatte ich dein gebeten dir zu schreiben , durch sie weis ich auch ganz genau, dass du so heißt und sie hatte mir geholfen dich zu finden usw. Achso und wegen dem ersten Tag wo wir uns gesehen hatten , bei der Bar oben. Ich wollte dich die ganze Zeit ansprechen, aber für mich sahst du eher spanisch aus mit deiner gebräunten haut , deinen dunkel braunen Haaren und deinen fast schwarzen Augen. Ich wollte mich nicht auf englisch blamieren also habe ich es lieber nicht gewarkt dich anzusprechen." Sein Gesicht viel in eine etwas schämende Mimik und lies seinen Blick trotzdem nicht von mir abweichen. Als wir bei diesen Matten angekommen waren, legte er sich rauf und lies seine Beine vorne runter hängen. Ich setzte mich an den Rand und schaute nach vorne.

Ich spürte , wie er wieder versuchte mich an der Seite zu kitzeln. Ich reagierte schnell und nahm seine Hand in meine Hand legte sie auf meine Hüfte und legte meinen Kopf auf seine Brust. Meine Hand legte ich auf seinen Bauch. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich fühlte mich so geborgen und beschützt.
Nach ein paar Minuten schliefen wir beide ein.
Als ich irgendwann meine augen öffnete , konnte ich sehen, wie eine Frau an uns vorbei ging und es schon etwas heller geworden war. Sie lächelte mich an und ging weiter. Ich schaute zu Bryan hoch , der seine Augen geschlossen hatte und wohl schlief. Ich Strecke mich ein bisschen und hab ihn einen zarten Kuss auf seinen Kinn. Drehte meinen Kopf auf die andere Seite und konnte noch kurz befördert ich meine Augen schloss erkennen, wir er seine öffnete und mich anschaute. Nach längerer Zeit konnte ich spüren , wie mir jemand einen kuss auf die Stirn gab und meine Haare streichelte. Als ich meine Augen öffnete sah ich , dass er schon längere Zeit meine Haare streichelte und mich anschaute. Ich zuckte kurz zusammen , ach du kake . Wie sehr ich bitte aus. Jetzt sieht er mich so schlimm oh Man. Ich drehte mich wieder auf die andere Seite und er fragte mich, was ich denn glaube wie spät es ist. Ich zog die Schultern hoch und sagt:,, vielleicht halb 7?!" Er holte sein Handy aus seine Hosen Tasche und konnte auf dem Display erkennen 20 vermisste Anrufe und mehr als 30 Nachrichten. Es war 7:00 Uhr und um halb 7 sollte er beim Frühstück sein , weil er um 08:00 Uhr weg fuhr. Wir standen beide auf und obwohl er sich schnell Beeilen sollte, gingen wir beide den Weg zu meinem Zimmer langsam und genossen noch die wenigen Sekunden die wir zusammen haben. Als wir vor meiner Tür standen , war wieder die peinliche Situation da. Sollte ich ihn küssen ? Vielleicht war das ja das letzte mal , dass ich ihn sah wobei er nur 1 Stunde von mir entfernt wohnt. Ich wollte ihn küssen und er auch mich , aber wir umarmten uns nur. Ich wollte mich gerade umdrehen, als er meinen Kopf in die Hand nahm und mir einen langen Kuss auf die Stirn gab.