"Wie?"
Er starrte auf sein Handy. Seine langen Finger schwebten über dem Display, als hätte er Angst es zu zerbrechen. Seine Augen füllten sich mich salzigen Tränen.
"Wie?", wiederholte er kopfschüttelnd.
Sein Herz klopfte so langsam, dass es sich schon fast nach purem Schmerz anhört. Sein Blick schweifte von links nach rechts, als wollte er etwas vergessen.
"Wie?", wiederholte er nochmal.
Sein Körper wurde schlaff und er sank in sein viel zu weiches Bett. Er schloss seine Augen und atmete den Rest ihres Parfüms ein. Er wollte seine Augen nicht öffnen, er wollte es nie wieder sehen, doch er konnte nicht anders. Bei dem Anblick des Fotos verspürte er so einen Schmerz, dass dieser sich nicht in Worte beschreiben ließ. Er schaute ganz genau hin. Er merkt sich alles. Ihr Lachen, ihre Augen, ihren Körper, ihre Freude.
"Wie", und da sprach er es endlich aus, "Wie konnte ich sie nur gehen lassen?"