No.Ma.01

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Ich stürme aus dem Raum,
ohne auf die Anderen zu warten.
Ich muss da einfach weg.
Meine Zuflucht finde ich auf der Toilette,
Ich sperre mich ein,
versuche nicht zusammenzubrechen.
Ich atme, ein, aus. Ein, aus.
Aber dieses grässliche Gefühl verschwindet nicht:
Es pocht hinter meinen Rippen,
so laut, dass ich Angst habe jemand könne es hören.
Atmen!
Aber die Gedanken hören nicht auf.
Ich habe versagt, unseren Namen beschmutzt.
Ich kann nichts,
bin nur noch gut, nicht mehr die Beste.
Ich bin nichts mehr.
Ich weine.

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