Henry schaute aus dem dunkel behangenden Erkerfenster welches den schon fast berauschend schönen Wald zeigte, doch er beobachtete nicht das graziöse Lichtspiel der Tausenden Feenlichter, welches den Wald verzauberte. Henry beobachtete den stark bewölkten Nachthimmel und versuchte zwischen den vorbei rasenden Wolken ein paar Sterne zu entdecken. Sein Vater hatte ihn mal wieder in seinen Turm gesperrt wie eine Prinzessin aus einem seiner vielen Bücher, welche in seinen hohen Regalen überquollen . Nach einer Weile gab er auf, wand sich betrübt ab und richtete sich seinem Spärlich beleuchteten Zimmer zu. Es würde wohl noch die ganze Nacht weiter stürmen so dass der Himmel auch in der restlichen Nacht sternenlos blieb. Enttäuscht Schmiss Henry sich auf sein Bett, er war nicht gewillt schlafen zu gehen, zu viele Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum. Die Ereignisse des Tages liefen ihm vor Augen ab. Warum war es seinem Vater nur so wichtig wie er sich gab,was er tat und wie er sein Leben zu Leben hatte.Warum versuchte er immer alles und jeden zu kontrollieren. Henry drehte sich zur Seite und zog sich die Decke über den Kopf. Auch seine Mutter war nicht besser, statt ihn ab und zu in Schutz zu nehmen, eher ignorierte sie alles und sah weg als sich auf eine Seite zu stellen, was auch seine guten Seiten hatte schließlich unterstützte sie dann auch nicht seinen Vater. Eine Welle der Müdigkeit schlug über ihm zusammen. Penelope hatte angefangen, wie jeden Abend, die Nachtruhe einzuläuten. Wie immer versuchte Henry sich dagegen aufzulehnen, doch auch dieses mal legte ihn dieser einfache Zauber flach.
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Wie das Licht in die Dunkelheit, scheint die Dunkelheit ins Licht...
RomanceSeyfert ist ein zwiegespaltener Ort, die sieben Völker stehen unter spannung da ein neuer König gewählt werden soll doch nicht nur das auch offenbaren sich seltsame ereignisse welche nicht unbemerkt bleiben und was hat dies alles mit Henry und I...