єιиѕ

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Eine Waldstraße, Nähe Atlanta.~

Einen Schritt nach vorn,dann noch einen und noch einen,dass Laub und die kleinen Äste gaben ein leises knacksen unter meinen Füßen hervor.

Ich spazierte schon gefühlte fünf oder sechs Tage hier herum,seid ich meine Gruppe verlassen musste.

Nun war ich auf der Suche nach etwas essbaren,und einem neuen Platz zum schlafen,viele Wünsche konnte man ja nicht mehr äußern,man musste sich mit dem zufrieden geben was man bekam.

Aber ich irrte schon wieder gefühlte Stunden herum. In der letzten Zeit wenn ich Glück hatte und ein Auto fand,was am Straßenrand stand,schlief ich dort im Kofferraum,dass war meiner Meinung nach die sicherste Stelle für mich, um wenigstens ein wenig Schlaf abzubekommen.

Ein leises Rascheln nahm ich nun an meiner rechten Seite war,ich ging etwas in Deckung und sichtete ein kleines Häschen,das könnte meine erste Mahlzeit,seit Tagen werden.

Langsam schlich ich auf das Häschen zu und zückte mein Messer,je näher ich dem Häschen kam,desto mehr Adrenalin ging durch mich hindurch.

Einmal ausholen und schon hatte ich das kleine Wesen auf dem Gewissen,doch endlich etwas zu essen.

Ich hing mir das kleine Ding an meinem Rucksack und suchte einen geeigneten Platz zum Feuer machen,dazu verzog ich mich etwas in den Wald und sammelte etwas Holz,stapelte dies dann auf einander und entzündete das Feuer mithilfe Stroh's und meinen Streichhölzern.  

Nun legte ich das kleine Häschen vor mich und befreite es von seinem Pelz und fing an das Häschen auszunehmen.

Früher hätte ich niemals gedacht,dass ich das eines Tages machen musste um zu überleben,doch was man nicht alles fürs überleben tut.

Nachdem ich es soweit ausgenommen hatte,hing ich es an einem Stock über dem Feuer,und nun hieß es warten und Ausschau halten.

Nachdem ich das kleine Häschen verspeist hatte und mein Magen seit langem wieder etwas verdauen konnte,losch ich das Feuer und ging zurück zur Straße.

,,Lege deine Waffen nieder...alle die du besitzt,verstanden." sagte eine männliche Stimme hinter mir,ich drehte mich langsam um und legte mein Messer als erstes ab und dann meinen Revolver.

,,Mehr besitze ich nicht" sagte ich in einem genervten Ton.
,,Schieb die Waffen zu mir" sprach er in einem verängstigen Ton.

Ich zögerte kurz und dachte nach wie ich aus dieser Situation,so schnell wie möglich wieder heraus kam.

,,Wirds bald!" Schrie dieser Mann schon fasst.
,,Wir können das sonst auch anders lösen" sagte der etwas schmalere Mann mit einem zerzaustem Bart.
Er ging auf mich zu und ich ging einen Schritt zurück.

,,Du kannst vor mir nicht abhauen,süße'' sagte er in einem krankhaften lachen.

Bis ich auf einmal einen Schlag auf meinem Kopf bekam und ich dann zu Boden fiel.

-
Hey? Na?:D
Wie findet ihr den Anfang?
War er zu langweilig oder doch recht spannend,würde mich wirklich interessieren.^•^

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 06, 2017 ⏰

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