Kuschlige Busfahrt

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Keuchend schreckte ich aus der Dunkelheit heraus die mich umgab. Zu meiner überraschung befand ich mich nicht in einem Sarg sondern in dem kleinen zimmer das wir gemietet hatten.

Ich fühlte mich ausgelaugt und unfassbar fertig mit den nerven, plötzlich kam Matthew aus Badezimmer, er trug eine Schüssel in der Hand und um seine schulter hing ein Handtuch als er den Kopf hob und unsere Blicke sich trafen lies er beinahe die schüssel fallen seine augen weiteten sich Augenblicllich und sein Gesicht zeichnete die pure Überraschung

Sofort kam er an mein Bett angerannt und legte die Schüssel auf den kleinen Tisch daneben ab. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern und rüttelten heftig an ihr bis sie kurz davor war wieder in Ohnmacht zu fallen, "Matthew h..hör auf damit!" stotterte ich

"Du..Du lebst verdammte scheiße nochmal!" schrie er mich an was mich gleich nocheinmal zusammen zucken lässt "ja aber wenn du so weiter machst bald nicht mehr" rufte ich und sofort hörte er auf mich weiter zu schütteln stadessen drückte er mich fest an seiner brust "was ist denn mit dir los?!" fragte ich mit erstickter stimme er lockerte seinen griff und als er letztendlich merkte was er da tat ließ er mich ganz los und entfernte sich ein paar schritte von mir

"du frägst mich allen ernstes was los ist?!" seine stimme klang panisch und unglaubwürdig zögernd nickte ich was mir ein schnauben seinerseits brachte "Du bist gestorben!" sagte er mit ernsthaftigkeit in der stimme ungläubig schüttelte ich Den kopf "ich fühle mich eigentlich ziemlich lebendig" sagte ich und setzte mich nun aufrecht hin "Verfickt nochmal du bist gestorben check es endlich!" rufte er nun endgültig aufgebracht

"ich erinerre mich nur noch daran wie ich in der Wanne lag als plötzlich dieses Mädchen auftauchte und mich unter wasser zog dannach verlor ich das Bewusstsein"

Erklärtr ich und sah zu Matthew der vor dem Bett hin und her tiegerte

Seine Arme waren Verschränkt und seine Stirn in falten gelegt er denkt wohl angestrengt nach "ich hab sie auch gesehen" murmelte er

"wie lange war ich den 'tod' ?" fragte ich

"vier tage" sagte er und lief weiter umher

"was ist hier eigentlich los?!" fragte ich

nun langsam kroch die panik in mir hoch

Nun blieb er stehen und drehte sich zu mir um

"Das weis ich doch verflucht nochmal nicht ich weiß nicht was DU oder deine familie für ungeheuer seit aber diese Kreaturen waren nur wegen dir hinter uns her!" schrie er mich an aufgrund der schärfe in seiner stimme zuckte ich zusammen er sah mich lange an bevor sein blick langsam an härte verlor

"es tut..vergiss was ich gesagt hab " flüsterte er nur und wandte schließlich sein gesicht wieder ab "schon vergessen.." murmelte ich und schaute zu Boden, er seufzte und griff nach seiner Tasche

"zieh dir die schuhe an" sagte er ich schnappte mir meine schuhe die neben dem Bett standen und schlüpfte rein "wohin gehen wir?" fragte ich "zu deinen Eltern...ich brauche informationen das kann doch nicht angehn das ich dich 

vor irgendwen oder irgendwas beschützen soll von dem ich nicht mal eine ahnung hab was es ist!!!" sagte er und packte meine Hand

"komm wir gehen!" er schleifte mich hinter sich her durch die Flure

Unten bezahlten und verabschiedeten wir uns von der Wirtsdame und schlüpften letztendlich aus dem Warmen Haus in die Kalte straße. Die Sonne hat begonnen bereits unterzugehen und es herrschte ein kalt feuchter Spätabend. Wir hasteten durch die gassen versuchten aber stets im schatten der Häuser zu bleiben,

Nach gefühlten vierzig minuten kamen wir an einem Busbahnhof an

Es standen ungefähr sechs Busse da und warteten auf ihr zeichen loszufahren.

In der nähe des Busbahnhofs stand ein kleines spärlich beleuchtetes Diner in dem jetzt unzählige Touristen die aus einem Bus stiegen lautstark diskutierend reinmaschierten

Matthew zog mich weiter hinter sich her, letztendlich hielten wir geduckt vor einem großen Reisebus an

Matthew zückte kurzerhand sein messer fuhrwerkte an den schloss das nach kurze zeit mit einem dumpfen klicken aufsprang

Leise öffnete Matthew den Kofferraum trat hinter mich und pachte mich so plötzlich um die Hüfte das ich leise aufschrie nicht we ich erschrak sondern wegen dem plötzlichen körperkontakt den er doch ständig zu vermeiden versuchte

Als ich im Kofferraum saß musste ich erstmal paar mal blinseln um meine augen an die dunkelheit zu gewöhnen es war ziemlich eng hier mann konnte sich nur hinsetzten und hinlegen

Außerdem war es ziemlich kalt hier und der Boden ziemlich ungemütlich da darin viele kleine dellen waren um die Koffer die hier lagerten so gut wie möglich an ihrem platz zu halten kurze zeit später war auch Matthew in dem Kofferraum drin und hatte hinter sich den Kofferraum geschlossen

Nun war der kleine platz in dunkelheit eingetaucht es drangen geräusche zu mir und sekunden später traf mich der lichtkegel einer Taschenlampe die in Matthews hand lag

Er saß mir gegenüber sein rücken war an der wand gelehnt sein linkes bein war hochgezogenund sein rechtes bein streckte er von sich sein linker arm ruhte auf seinem hochgezogenem knie und sein rechter arm ruhte locker auf seinen rechten oberschenkel

Er schaute mich kühl an

"du bist doch kein normaler Mensch oder?" fragte er nach unendlich langen minuten ich wusste nicht was ich antworten sollte deswegen zuckte ich einfach mit den schultern weitere Minuten des schweigens verstirichen und schließlich wurden meine Augenlieder schwerer ich hab die ganzen stunden damit verbracht das leise Atmen von Matthew und die leisen dumpfen geräusche von draußen zu lauschen und nun übermannte mich die Müdigkeit

Ich legte mich auf den kalten harten boden und zappelte erstmal eine ganze weile rum um in eine etwas gemùtlichere position zu kommen

Doch vergebens es war unmöglich hier gemütlich zu schlafen plötzlich legten sich zwei starke Arme um meine Hüfte und zogen mich über eine noch härtere Brust und owohl die Brust von matthew so hart war fühlte ich mich wie in einer wolke

Gebettet.

Warum ist er jetzt plötzlich wieder so nett zu mir ?

Ich sagte nichts er aber ebenso wenig ich lauschte nur seinem Herzklopfen während ich auf seiner Brust lag und er mir durch die Haare strich

"Lange kann ich nicht mehr wiederstehen kleines..."  hörte ich ihn flüstern kurz bevor ich in den Schlaf sinke vuelleicht war das aber auch nur einbildung

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 03, 2014 ⏰

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Fuck you Mr.Bodyguard Lion and DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt