Es war ein sonniger Tag, draußen war es perfekt zum Fangenspielen, denn die Vögel zwitscherten, die Blumen blühten, aber ich musste zu einem Treffen mit der neuen Informantin. Ich musste durch den Park, zur Straße, in einer Seitengasse, über den Zaun, Richtung Parkhaus und dann nur noch zur 8. Etage. Jedoch musste ich noch eine halbe Stunde warten, weil sich die Informantin verspätet hatte.
Sie hatte grüne Augen,langes braunes Haar,eine Schuluniform,einen Schal, der schwarz gefärbt war und sie hatte einen locker flockigen Latte Macchiato mit extra viel Schaum in der Hand. Sie war spät dran (eine halbe Stunde). Sie kam direkt auf den Punkt und gab mir alle Infos, die ich für das nächste Ziel benötigte. Doch schade, dass sie danach direkt ohne ein Wort gegangen ist.
Der Auftrag sollte ziemlich leicht werden, denn laut den Dokumenten, sollte die Zielperson in einem kleinen Raum sein, die von 2 Stahltüren gesichert waren. Am Nachmittag ging ich dann los zu dem Ort, wo ich meine Sachen vorbereitet hatte. Also zog ich meine Maske an und das Kostüm, das ich von einem der Mitarbeiter bekam, nachdem ich ihn ausgeknockt hatte. Danach war ich auf dem direkten Weg zur Haupttür. Niemand hat mich erkannt, weil ich so perfekt getarnt war. Somit konnte ich mich auf den direkten Weg zum Besprechungsraum begeben. Niemand hat es weiter hinterfragt. Jedoch als ich an der Stahltür ankam, haben mich die 2 Wachen aufgehalten, da ich mein Ankommen nicht vorher angekündigt hatte. Ich musste wohl oder übel mit ihnen reden. "Wohin willst du Neuling?" Ich antwortete darauf: "ich will mit dem Boss reden." Die zweite Wache war misstrauisch: "Deine Papiere bitte!" Ich guckte ihn an, während ich in meiner Jackentasche nach den Papieren suchte. Nach circa einer Minute habe ich endlich die Papiere gefunden, ich habe ihm die Papiere gegeben und er hat sie erstmals überprüft. Er hat mich angeguckt, nachdem er fertig war: "Also gut, ich hätte da noch ein paar Fragen, bitte sage mir, wann du geboren bist und deinen vollen Namen." Ich guckte ihn darauf in die Augen mit einem genervten Blick und antwortete: "Am 01.01.1995 und mein Name ist Pierrot..." Die Wache schaute mich an und nickte. Sie öffneten die große Stahltür und ließen mich hinein. Also gang ich zum Boss und holte langsam und versteckt mein Messer raus. Der Boss schaute mich an und lächelte leicht: "Warum bist du hier, kleiner Mann?" ich lächelte ihn an und sagte "schau mal dort!" Ich zeigte auf einen der Bildschirme und holte mein Messer raus, während er abgelenkt war. Dann machte ich mich bereit zum Werfen. Ich warf das Messer jedoch leider knapp daneben. Es zerschnitt das Kabel das mit dem schief hängenden Fernseher verbunden war es löste sich eine Kettenreaktion, die dafür sorgte das der große und schwere Fernseher runter dem Boss auf dem Kopf fiel, so dass er zu Boden ging. Das war schon fast zu einfach! Als ich dann auf dem Weg nach draußen war, versperrten sich langsam alle Türen und Fenster. Währenddessen ertönte ein Alarm. Es hieß "Sie haben eine Minute Zeit, um das Gebäude zu räumen." Nachdem ich das gehört habe, begab ich mich auf direktem Weg zur Eingangstür als ich dort ankam, war das Rolltor fast geschlossen, so dass ich nicht durchkam. Also musste ich mir was einfallen lassen. Ich guckte mich um und entdeckte einen Gebäudeplan neben dem Rolltor. Nachdem ich mir das angesehen hatte, rannte ich so schnell wie ich konnte zum Treppenhaus, von dort ins oberste Stockwerk und aufs Dach. Dort angekommen, riss ich mir das Kostüm vom Körper, darunter trug ich ein Wingsuit, also sprang ich vom Dach und flog in Richtung Basis. Währenddessen konnte ich hören, wie das Gebäude nach einer lauten Detonation in sich zusammenfiel. Leider konnte ich mich nicht umdrehen, um zuzuschauen. Nach 5 Minuten Flug erreichte ich die Basis. Nun zog ich den Wingsuit aus und ging zum Boss, dem ich mitteilen wollte, dass ich den Job erfüllt habe. Jedoch war die Tür leicht angelehnt, auf die ich zuging und langsam öffnete. Dann spürte ich einen harten Schlag auf den Kopf. Ich fiel vorwärts auf den Boden und verlor das Bewusstsein. Nach einer Weile wachte ich auf aus der Ohnmacht auf und schaute mich um. Ich fand mich wieder in einer kleinen dunklen Seitengasse. Der Geruch von gebratenen Fleisch hat meine Neugier geweckt. Nun stand ich endlich auf, ging die Gasse entlang. Am ende der Gasse sah ich mich um und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Gasse führte zu einem großen Marktplatz, auf dem allerhand Waren verkauft wurden. Ich fing an mich umzuschauen und musste feststellen, dass einige Leute mich neugierig anstarrten.
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Das Lied Des Todes
Fantasyein junge in etwa 16 mit besonderen kräften wo von niemand weiß, zusätzlich hat er eine zweite Persönlichkeit und er arbeitet in der mafia Bild: http://pin.it/KnuOIa6