Die Macht der Syrene

The End

Ich starrte meinen Vater einfach nur anund konnte nicht glauben was ich da hörte. "Können David und ich auch krank werden?", fragte ich ihn. "Nein ihr seid nur 'reisende' und somit kann euch der Zauber nichts anhaben aber passt auf Akira auf, sie ist sehr stark und schon sehr geschwächt!",f mit diesen Worten verschwand mein Vater und ich brach zusammen, zum einen, weil Akira sehr gefärdet ist und zum anderen, weil mein Vater, mit dem ich zum ersten mal gesprochen habe, wieder verschwunden ist. Als ich mich wieder einigermasen gesammelt hatte, ging ich zu David um ihn alles zu erzählen, entschued mich aber erster dafür, nach Akira zu sehen.

Dich als ich in ihr zimmer kam, sah ich nur zerstörte Möbel, aber keine Akira. Sie war verschwunden wie es mein Vater gesagt hatte. Wie konnte das nur passieren ohne das ich was gehört habe?

Ich wusste einfach nichtmehr weiter, wass sollte ich jetzt machen? Ich hatte keine Ahnung. Wiso musste ich das Gespräch mit meinem Vater unbedingt an diesem Zeitpunkt führen? Ich hätte es doch auch später führen können! Aber das hatte jetzt alles keine Bedeutung mehr ich musste einfach herausfinden wie uch sie retten konnte und dafür musste ich erster mit David reden und dann noch einmal mein Vater kontaktieren. Ich lief zu David um ihm alles zu erklären, als ich ihn fand erzählte ich sofort alles. "... Und dann war sie nicht in ihrem Zimmer!" Schloss ich die Erzählung und David sah mich nur nachdenklich an. "Wir müssen Akira helfen, nur wie?", sagte er schließlich. Ich zuckte nur mit den Schultern und machte ein trauriges Gesicht.

"Ich werde meinen Vater noch kontaktieren und er wird mir sagen was wir zu tun haben.", sagte ich entschlossen und ging ohne auf eine Antwort zu erwarten wieder in den Kleiderschrank. Ich setze mich wieder auf den Boden und konzentrierte mich. "Hallo Vater", sagte ich als er endlich aufgetaucht war, " du musst uns helfen Akira war schon verschwunden als ich mit ihr gesprochen habe, und wir wissen nicht was wir jetzt sollen." er sah mich nachdenklich an und sagte, "Mein kind, ich kann dir nicht genau sagen was du machen musst um den weg dort hin zu finden, ich weis nur das du nach osten musst ziemlich in die mitte des Landes, du hast einen langen und gefährlichen weg vor dir, aber ich werde immer bei dir sein und dich warnen." Schon war er wieder verschwunden. Ich ging sofort du David und erzählt ihm alle Neuigkeiten. Er sah mich nachdenklich an und fing an seine Sachen einzupacken. Als ich alles langsam realisierte packte ich auch schnell die Koffer und ging Richtung Lobby. Unten angekommen mieten wir einen Sportwagen und fuhren auf der Route 66 in Richtung Landesmitte. Mittlerweile fuhren wir schon seit mindestens drei Stunden ich war schon langsam erschöpft und schlief während der Fahrt ein.

Mitlerweile waren wir schon angekommen und ich sah nichts als diese neblige feuchte luft die nach rauch und asche duftete. Ich hatte angst. Große Angst. Wir liefen weiter hinein und blieben vor einem hohen und dunklen Haus stehen. "Bist du bereit?", fragte David und zog mich in dieses Haus. Drinnen war es noch gruseliger als ausen. Wir liefen den langen flur entlang und blieben vor einer alten Holztüre stehen. David hatte meine Hand noch immer nict los gelassen. Er öffnete die tür und dort saß Akira gefesselt an einem Stuhl.

Ich rannte auf sie zu und befreite sie aus ihren Fesseln.

Sie lächelte mich an und riss dann erschrocken die Augen auf. Hinrer mir stand er, der Entführer, der Zauberer! Ich zitterte am ganzen körper. Hob meine Hand und... was war passiert, der Zauberer war weg, einfach weg und das Haus wurde heller, ich weis nicht was ich getan hatte. Auf einmal fing ich a  zu glühen, mal wieder und wurde immer heller, biss ich nurnoch licht sah. Ich fühlte mich frei. Das glühen lies nach, aber ich leuchtete imnernoch leich, wie ein Engel. "Das wird auch nicht wieder aufhören mein Schatz.", Ich drehte mich um, hinter mir stand mein Vater. Ich rannte auf ihn zu. Konnte das Leben doch besser werden? ich glaube nicht.

-ENDE-